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Bom inneren Ausbau der Gebäude. 433
ſhaftliher Baukunſt, I. Theil, S. 106 — 174,
find die nüglichften Lehren, Anweiſungen und Beſchreiz
bungen über dieſen Gegenſtand entpalten.
Zur eigentlichen Abſicht dieſes Werks gehört es
aber nicht, die Lehre oon der Wirkung des Feuers und
die Grundjäge weitläufig vorzutragen , worauf es bei
Erfindung der holzſparenden Oefen ankommt, ſondern
es iſt nur dasjenige anzuführen, worauf man vorzúg-
lich bei dem eigentlichen Bau der Oefen zu ſehen hat;
es kommt aber überdem nicht bloß und allein auf die
Einrichtung der Oefen an, um die Zimmer leiht und
holzerſparend zu erwärmen, ſondern es iſt in dieſer
Abſicht ſchon bei der Anlage und Einrichtung eines
Gebäudes auf mancherlei Nebenumſtände Rükſicht zu
nehmen; fo muß man 3. B. die Oefen fo viel als mödg>
lih in die Mitte an einer langen Wand der Zimmer zu
ſtellen ſuchen. Ein Umſtand, der freilich nicht jeder:
zeit ausführbar iſt, ſondern die Oefen erhalten gemeiz
niglih ihre Stellung in einer Ede der Zimmers; dabei
iſt dann dahin zu fehen, daß die Thüren nicht zu nahe
on den Ofen kommen, oder daß die Oefen nicht in
allzutiefe Niſchen, auh niht zu nahe an der Wand
ſehen, |
Ein vorzüglicher Umſtand für die leichtere Erwär:
mung der Zimmer iſt der , wenn man diejenigen, welz
he geheizt werden ſollen , nicht über Balkenkeller ans
legt, fondern fo viel als möglich die Keller Zu wölben
fuht; ferner wmüffen heizbare Zimmer in den vbern
Stodwerken niht über folde Zimmer în den untern
Stockwerken angelegt werden, die man niht auch
heizt; am wenigſten aber müſſen Wohnſtuben über
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