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Vom inneren Auëbay der Gebäude. 4375
etwas dünne Kacheln dazu zu formen, und ſelbigen
nah Fig. 264 eine Bertiefung, an den Seiten herum
aber ausgehöhlte Rinnen zu geben, in welchen, fo
wie bei den gewöhnlichen Kacheln die Dfeneifen zur Zu:
ſammenhaltung des Ofens eingelegt werden Könnten.
Dergleichen Defen werden gemeinigfih auf einem
gemauerten, Zuweilen gewölbten Fuß oder Fundament
ufgeführt, ſonſt fest man aber auch die ebenfalls
nicht mit einem Roſte verſehenen leichteren Kachelöfen
auf hölzerne auf Füßen- ſtehende Zargen, Dabei ift in-
deſſen alle Behutſamkeit in Abſicht des Feuers zu neh-
men, weshalb es gut wäre, zum Boden des Ofens
fi) gefalzter Ziegel zu bedienen, damit das Feuer oder
die Hiße nicht die Zarge entzünden könnte; auh müß-
te, anſtatt des gewöhnlichen Querſtücks oder der ſoge-
nannten Zunge von Holz, Eiſen dazu genommen werden,
Die mit Roſte verſchenen Oefen müſſen jederzeit,
anſtatt der Zarge, einen gemauerten Sockel haben, zu
welchem in den untern Stockwerken ein Fundament
gemauert werden kann. Jn der obern Etage müſſen
ſtarke Vohlen in die Balken eingelaſſen werden, auf
welchen dieſer Sockel bis an den Be des darüber
befindlichen Zuges unter dem Roſt mit 3 bis 4 plat-
ten Schichten von Mauerſteinen im en gelegt
wird, denn obgleich das A richt Me auf den
vorgedachten Heerd, ſondern auf die über ſelbigen befind-
lichen Roſtſtäbe gelegt E fo Fünnen doh Y ennende
Kohlen durchfallen, und iſt es Daher dex Vorſicht
für eine gute Anlage dieſes Unterſazes zu ſorgen,
In den zu No. 295 gehörigen Figuren ıft ein gus
ter Ofen in gemeinen Wohnungen von Ziegeln, oder