Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

  
  
  
  
  
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Vierter Abſchnitt. 
S, ift das zum Einlaſſen beſtimmte Band nach) Art 
T, 
der Fifchbänder, 
heißt ein Nußband, und zwar ift daffelbe bei p 
von der rechten, und bei o von der linken Seite 
her, anzuſehen; q aber ſtellt die in dem Bande 
befindliche Nuß, flachliegend vor. E8 hat auch den 
Jramen eines Tapetenbandes, weiles da ges 
braudt wird, wo das Gewinde oder Charnier 
nicht vorſtehen ſoll. 
U, zeigt ein gebrochenes Band an einer großen 
V, 
W 
Thüre, deren Flügel zum Zuſammenſchlagen ges 
brochen ſind. 
ſtellt ein Band vor, welches eingemauert iſt, 
und den Zapfen einer Thüre umfaßt. 
„ heißt ein Winfelbalenband, und 
X, eben ein foldes Band, welches oben auf den 
Kanten der Thüre eingelaſſen, und mit quer übers 
gehenden Bändern rs befeſtigt wird, wobei der 
untere Haken t in einer Pfanne ſteht. 
Anm. Die zum Verſchluß der Thüren erfoderlichen gewöhne 
lihen Schubriegel , bedürfen als bekannte Dinge keiner 
weitern Beſchreibung , künſtliche Verriegelungen aber , als 
die ſogenannten Basquillen, wodurch ein in der gan: 
zen Länge der Thúre angebrachter Riegel dergeſtalt in Bes 
wegung geſeßt wird, daß der Niegel oben und unten zus 
gleich hinaus- und hineingeht, oder ſich Öffnet umd vere 
ſchließt, kommen gewdöhnlih niht vor, 
$. II 
Zuſammenſtellung der Tiſchler- und Schlöſſerarbeiten. 
Folgende Tabelle zeigt, welche Sorten und eine 
zelne Stücke der Beſchläge zu den verſchiedenen Arten 
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