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ausgefüllt wird, welche die Schmiege d v des Balkens
auf die eben fo bezeichnete Schräge des Zapfenloches
auf das feſteſie antreiben. i
Bei maſſiven Gebäuden werden dieſe geſenkten Bal-
ken entweder in die Mauer gelegt, oder man ſtellt
einige Stiele gegen die Mauer, legt ein Rahmſtü>k
darauf, und Fämmt auf diefem bie Balken auf,
Steil die geſenkten Balken etwa 3, 4 bis 5 Fuß
unter den Hauptbalfen liegen, fo müſſen leßtere, um
nicht hinderli<h zu ſeyn, und um unter ihnen die ge-
hörige Höhe zu haben, ausgetrumpft und Wechſel an:
gebracht werden, Damit aber die Wechſel a a Fig. 164
A B und C nicht zu lang ausfallen, muß immer der
vierte Balken on Fig. 16. B und C ganz durchgehen.
Dem Nachtheil , welchen das Ausſchneiden der
Dachbalken mit ſih führt , indem die Mände von den
Sparren auswärts herüber gefchoben werden, wird,
wenn die geſenkten Balken nach der vorherigen Vor-
fchrift gemacht werden, ſehr zuvorgekommen „ indem
die hölzernen “Wände eine vortreffliche Haltung durch
die geſenkten Balken erhalten. Maſſive Mauern fönnen
aber an dieſe geſenkten Balken ſchr zwe>mäßig veran-
tert werden,
$. 9,
Vom Auflager der Balken auf die Mauern,
Hei den hölzernen Gebäuden werden die Balken,
ſo wie bereits Fig. 167. im erſten Theil dieſes Werks
gezeigt worden, auf die Rahmſtücke der Wand aufge-
fämmt; bei maſſiven liegen ſie, wenn die Mauern der
Stockwerke innerhalb Abſätze haben, auf und zum