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Bon den Balkenlagen und Deden. 53
Querſchwelle verbunden wären, fo wird durch Diefe
Schwelle, den Balken und bie beiden Wandftiele, doch
nur ein Viereck gebildet, welches um fo leichter der
- Verſchiebung unterworfen iſt, wenn, wie es oft der
Fall iſt, auch noch das untere Stück, nämlich die
Querſchwelle, daran wegfallen muß. Befefligt man
aber drei Hölzer an ihre Enden, fo biden fie ein Dreied,
weiches fplechterdings Feiner Verſchiebung unterworfen
iſt, Daher geben Strebebänder, welche mit den
MWandſtändern unverſchiebbare Dreiecke bilden, haupt-
ſächlich dergleichen inwendig niht mit Scheidewändsn
ausgebaueten Gebäuden, einen feſten Stand. Dieſer-
halb müſſen auh vorzüglich in den Schaafſtällen Strez
bewände, nad) Fig. 27 A, angebracht werden.
Der Landwirth wünſcht freilich die Schaafſtälle
ganz frei zu behalten, theils wegen bequemerer Stel:
lung der ſogenannten Bände oder Futiertröge für die
Schaafe, theils wegen des leichtern Ausbringens des
Miſtes , allein der Baumeiſter kann hierin nicht
ohne Gefahr für das Gebäude zu willfährig ſeyn, ſon-
dern e3 müffen weniaftens alle 30 Fuß aus einander
dergleichen Strebewände nach Fig. 27 A, ab ange-
bracht werden , welche aber wegen des Leite Ge-
brauches des Stalfes nicht einander gegenüber, fon:
dern abwechſelnd, wie Fig, 27 B im Grundride zu fer
hen, angebracht werben können.
Anm, Man wird vielleicht einwenden, baß es doch viele hôl-
zerne Gebäude von anſehnlicher Länge und Breite ohne
Scheidewände giebt, welche fi ohne dergleihen Strebe-
wände erhielten. Man wird aber finden, daß die Wände
folder Gebäude mit ausnehmend ſtarken Schwellen und