Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

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Von den Balkenlagen und Deen. 59 
an den mit a bemerkten Stellen auf einander aufge- 
ftellt find, fo daß jede Säule aus zwei Stücken ma, 
ma befteht, wobei es gut iſt, zwiſchen zwei auf ein- 
ander ſtehende Säulen eine Bleiplatte zu legen; die 
Bolzen bb halten übrigens dieſe Stiele zuſammen, 
Man wird auch finden, daß bei dieſem Verbande die 
Rahmſtücke auf beiden Säulen aufliegen; ferner vers 
urſachen dieſe doppelt gegen einander geſtellten Säulen, 
daß auch die Fundamente größer ſeyn müſſen als fonft, 
wodurd alfo der Drud der Laſt auf die einzelnen 
Punkte des Grundes vermindert wird. Eine Kreuz- 
fchwelle läßt ſi< übrigens unter dieſe dopppelten Stäân- 
der nicht gut anbringen. Eine gute eichene unter beiden 
Stielen ruhende Bohle, thut aber eben die Dienſte, 
Das Längen- Profil, Fig. 32 B, zeigt, daß zwar ge- 
gen jede Säule zwei Balken liegen, worauf auch im 
Dache Sparren ſtehn. Die ungemeine Tüchtigkeit diez 
ſes Verbandes erſetzt aber dieſen unbedeutenden mehre- 
ren Holzaufwand gegen die gewöhnliche Konſtruktion. 
Auch ift zu bemerken , daß, da die angebrachter Bânz- 
der mit ihrer Mitte daſelb| zutreffen, wo die beiden 
Stiele zuſammengeſtellt ſind, ſie unten keinen Zapfen 
bekommen können, ſondern daß dieſe Bänder nur mit 
einer Berfagung eingeftellt und angenagelt werden *), 
*) Man könnte leiht auf die Gedanken kommen, daß ſich die- 
fer Verband nicht füglich richten ließe. Solches geht aber 
echt gut anz die Balken und Rähme müſſen freilich erſt 
beſonders unterſtügt , und alsdann bie Unterzugsſtänder zwi- 
{hen und gegen ſelbige von oben herab eingejegt werben. 
 
	        
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