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man Fig. 46 an dem Dfen wahrnimmt, dienen dazır, um
denjelben durch darauf liegende BViergefpanne von Balken
feftzuhelten, daß er der ausdehnenden. Gewalt der Hibe wis
derftehe *).
Da wol vorauszufehen ift, daß das Bergmännis
fhe Spurnal fi nicht in Sedermanns Händen befindet,
fo wird die Beichreibung eines folchen Dfens hier ganz dar=
aus entlehnt. Vielleicht wird dadurch Gelegenheit zu Berfus
chen und DVerbeflerungen bei andern Ziegelöfen gegeben.
„Ein treuberziger Arbeiter” — fagt der Verfaffer. der
Belchreibung — „mit dem ich mich, um vor den Beobachtuns
gen feiner Mitbrüder ficher zu feyn, auf den Ofen hinauf
retirirte, hat mir eine ziemlich deutliche Spee davon gemacht,
weil ih ihn nur von außen fehen Eonnte, fo daß ich im
Stande war, die in Fig. 46, 47, AS und 49 angegebenen
Zeichnungen zaı entwerfen. Auf dem Fundament A.B.C.D.
Fig. 47. find, nad) der Länge des Dfend in vier Reihen
hinter einander, Kleine Bogen a, aufgemauert, die auf ihrer
MWiderlagern ruhen, und duch fleinerne Anker, womit fie
verbunden find, ihre Seftigkeit erhalten. Diefe Bogen hinter
einander machen vier Gewölbe aus, unter Denen **) das
*) Der genaue Beobahter fo mander Fehlet beim Bauen, bexw
Herr von Golbfug, ©. 30. feiner oftgenannten Schrift,
tadelt mit Recht die Weglafjung diefer Anker beiden 3ie-
gelöfen.
**) Es wäre zu wünjhen, daß der Berfaffer diefes Auffages den
über die Gewölbe zu fchlagenden Heerd von Mauerfteinen nis
her befchrieben hätte. Vermuthlich liegen die Steine nicht-dicdht
an einander, fondern laffen auch Zwifchenräume unter fi, und
der Heerd ift vielleicht fo geftaltet, wie die in den Englifhen
Biegelöfen Fig. 50. von befonders dazu geformten Steinen.
©. Acomplete body of architecture by Isaac