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Torffeuer angelegt wird und brennt. Durch die einen 
Sätenz Kanäle vv Fig. 48 fann auch die Hike aus dent 
einen Gewölbe in das andere treten. Durch die Zwilchen- 
öffnungen b Fig. 47, die durch den Abftand der. Heiner 
Bogen, welche zufammen ein Gewölbe ausmachen, gebildet 
werden, tritt die Flamme in den von Mauerfleinen gefchla= 
genen Heerd, über dem die Ziegel (Dachziegel) ftehen. : Diefer 
Heerd. ‚oder ..fleinerne. Noft, . der von N Dazu 
gefornten Steinen, die 1 Fuß lang, 3 Boll breit und 4 
Zoll hoch. find, woraus auch: Die eleinen Gewölbe. beftehen, 
auf die Art, wie eg Big. 48. zeigt, gemacht ift, formirt Die 
ganze. Sohle des Dfens inwendig, und wird mit dem nim- 
lichen Rehm, woraus die alddann noch rohen Steine geformt 
find, gemauert,, u 
„Die Shürröffnungen F. auf beiden Seiten Tünnen 
mit Schügen von Lehm zugefeßt werden. Der innere 
Raum it in 9 Stein= Höhen eingetheilt; auf dreien, vor 
dem Nofte an, fängt das Gewölbe an, das zur DaneHaiher 
feit des Dfens gegen Balken G. G. von 22 Boll ins Qua= 
drat ruht, welche durch die auf den turen Mauern H. H. 
dig. 48. liegenden Hölzer wie ein VBiergefpann zufammenz 
gezogen werden. ” 
Ware, London 1756, wofelbft'es &.:68. heißt: ‚Die 
Siegel, wovon der hier. vorgeftellte Deerd (Floor) Eonfteuirt 
ift, find eigentlich zu diefem Gebrauch gemadt, fie find länge 
lid) fehsedig, 11%, Zoll lang, 41, Zoll breit, bei ihrer 
Größe und Geftalt' bilden fie ein Paviement mit ihren Iwiz 
Ihenräumen, mie ein zierlihes Mofaik; fie Eönnen zur Pfla- 
ferung der Flur in Landhäufern gebraucht werden, und wenn 
die vieredigen Hohlungen in foldhem Fall mit fhwarz glafur: 
ten "Steinen Ausgefüllt Bas geben fie einen fehr artigen 
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