Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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122. Erfter Abfhnitt. 
Berner: 
30 Theile (dem Gewichte nach) Blei alte 
u’ aaa a = feiner Sand. Ei Er 
4 s = 3 s  ‚Braunftein. N. 
un, ü Kal, Glafur. 
50 Mach Blei. 
16 = San. | giebt eine grüne Glafur. 
3 2 Kupferhammerfchlag. \ 
5 Mana Spießglas. } 
: i wo giebt eine gelbe Slafur. 
1 = Bammerlhlag. \ 
Die zu vorftehenden Glafuren erforderlichen Materialien 
werden folgendermaßen zubereitet: Es wird nämlic gewöhn= 
Yiches Blei in einem Ziegel gefehmolzen und fo lange gegluht, 
bis e8 fich in Blei = Kalk verwandelt, von welchem man fo= - 
dann die vorbefchriebene Anzahl Zheile nimmt. Der. Braun: 
ftein bei der fchwarzen Glafur, fo wie die ähnlichen Materias 
ten bei den übrigen Glafuren, werden auf einem Steine fo 
fein ald möglich zerrieben, und fodann fämmtliche Beftands 
tbeile der Glafuren aufs befte unter einander gemifcht.. Mit 
diefer Mifchung werden die Steine, nachdem fie, wie vorhin 
gedacht, mit einem Mehlbrei, der aber nur fo Did gekocht 
feyn darf, Daß ein. Strohhalm Darauf fchwimmen Tann, 
beftrichen find, entweder bloß mit Fingern, oder befier duch 
ein Kleines feines Sieb überfireuet. . Die Beftandtheile zer= 
fließen fodann beim Brennen der’ Steine, und bewirken Die 
Slafur. 
Auch entfteht eine Glafur-auf den Dadiziegeln, wenn 
man fie im Brennen mit Salz beftreut. 
Xnmmerk Im bdeitten Bande ver YNuswahlöfonom. Ab: 
bandlungen, welde die freie öfonom Gefell: 
Ihaft zu St. Petersburg in deutfher Sprade 
  
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