Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

        
  
  
  
  
   
    
    
    
   
| Bon den Grund oder Fundamentmanern 2c. 391 
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AN Rıfı Meyer, 
2) Wenn nad) Sig. B die Plinte 2 Fuß hoch ift, fo 
muß man, um nicht ein allzu niedriges Fenfterlicht zu 
| erhalten, fchon von oberwähnten Dimenfionen etwas ab- 
| ziehen, namlich: 
1) Für da8 Zußbodenbrett "= os 11, Zoll 
2) — 805 Unterlager nur = = = 4, — 
3) — die Höhe der Gmölflape = 5 — 
4) — den Anfchlag des Fenfters we 
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nigflens = my: 4 we 
5) — bie Erhöhung der. Fenfter von 
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abgezogen von 2 — 
  
nn bleiben für bie Höhe des Sen: 
I Da nun diefe Senflerhöhe die größte ift, welhe man 
  
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ne unter Diefen Umfländen bei einer Plintenhöhe von 2 Vuß_ ers 
2 halten kann, jo muffen, um ein Kellerfenfter in einer N inte 
ar von noch geringerer Höhe anbringen zu Fönnen, andere alt 
ni Fehrungen. getroffen! werden. 3.8. 
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. 3) Wenn die Plinte, nah Fig. C, 1 Zuß und 6 Zoll 
An: | bodh ift, jo muß, um eine Fenfterhöhe von wenig- 
m fiens 6 ae zu erhalten, der Punkt a im Fenfterbos 
gen um 4 Zoll höher ftehen, als der Punkt e, oder 
  
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W nach der Maurerfprache um fo viel ftechen; vechnet 
man nun wie vorher 
6 -| 1) Für dad Fußbodendreft = = = 1%, Bol 
Tea 2) — das Unterlagr = =. 5 u, — 
Ark 3) — die Gewölblappe = = = = 5 — 
IV 4) — den Xnfhlag = = 1: : In — 
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ki hm fo beträgt die Höhe von b bis e innerhalb 121, Zolls 
Gy, Landbaufunf, I > 
     
   
  
  
  
  
  
  
      
   
       
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