Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

      
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Bon den Grund: oder Fundamentmanern x. 339 
leidet zwar die Ausnahme, daB man allenfalls leichte Schei- 
demäande durch etliche Etagen, nicht gerade auf die Keller» 
mauern, fondern quer über die Gewölbe felbft- feken Fan. 
Man wölbt dazu, bei Lonnengewölben, gleich zwei Steine 
breite, und wenn e8 die Höhe erlaubt, bis ein und einen 
halben Stein hohe Gurte in dem gewöhnlichen, nur einen 
halben Stein Barten Kellergewölbe mit ein. 
Nach der, Länge eines Gewölbes muß aber eine, noch 
dazır leichte, Maver- oder Wand nicht anders, als allen- 
falls gerade auf die Mitte ihres Gemwölbes, und Feineswegs 
feitwärts auf dafjelbe aufgeführt werben, in. welchem Kal 
auch noch die Seiten g g des Gewölbe Fig. 80 auszus 
mauern find. 
Machte man alfo, dersöben gegebenen‘ Anweifung zu= 
wider, die Einrichtung der Etage ohne Rüdficht auf die 
Lage der Keller, fo würde diefer der Dauerhaftigkeit nach- 
theilige Umftand, daß Scheidemwäande auf die Seiten der Kel: 
Iergewölbe,, oder wol gar WVorgelege und Schornfteine darauf 
zuträfen, öfters vorkommen. 
Anm. Dan follte faum glauben, dag auch nur Anfänger in 
der Baukunft bei ihren Entwürfen in dergleichen Fehler ver: 
fallen Eönnten; allein leider! fommen von denen, die fchon 
für geübte gehalten werben wollen, dergleichen fehlerhafte. 
Seihnungen nur zu oft vor. — 
$. 127. 
Bon Ueberwölbung der. Keller und Souterraing, 
Die Keller und Souterrains werden entweber mit ges 
möhnlichen Deden von Balken und Windelboden, oder mit 
dicht an einander gelegten Balken, mehrentheild® und ber 
Dauer wegen aber am beten mit Gewölben bevedt: denn 
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