Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
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bogens anfangen, ‚ald wonach Die Höhe der Dlinte mit zu 
beftimmen ift. | 
Sft man aber mit der Höhe eingefchranft, fo: kann al= 
lenfalls die Unterfante des Widerlagerftreifens mit der Un- 
terfante des: Gurtbogend gleich gehen. 
Zur Formirung Diefes Streifens vv oder MWiderlagers 
der Kappen werben fomohl Die Gewölbfteine des Gurtbogens, 
als die in. der Hintermauerung uu, wie bei m, Fig. 88. 
C, zu erfehen, etwas fchräg zugehauen. 
Mehrentheils werden aber nur die Gemölbfteine des 
Gewölbebogens auf diefe Art fehräg. herauf verhauen, umd 
dagegen die Hintermauerung uu nur 2 bi5 3 Zoll abgefegt. 
Sn. diefem Sale werden Die erftern ‚Steine zur Kappe. nur 
fo viel auf, der Wölbe- Seite verhauen, daß der Gewölbftein 
.. der Kappe mit, einer. Sentralfutge anfchliegt. 
Denn nun Dieler als Widerläger dienende Streis 
fen gehörig angelegt worden, fo werden die vorhin befchrie= 
benen Lehrbogen 1, :8ig. C, zu den Kappen aufgeftellt, 
wozu, weil fie hoch über der Erde oder dem Kellerpflafter 
liegen, ein Gerüft erforderlich if. Man legt nämlich ein 
flarfes Brett w, Fig. C und D, wagereht auf das Erd- 
reich oder. den Fußboden des Kellers, und. damit fich 
folches nicht biegen Fünne, da wo. die Stüben bb ıc. fie 
hen, Querunterlagen von Brettflüden oder von befchlage- 
nem Bauholze, nach) einer zuvor ausgezogenen Schnur gegen 
den Gurtbogen und gegen die gegemüberftehende Mauer; auf 
„die Stüken bb werden die Holme ce, und auf diefe die 
Lehrbogen i.2c. gefebt. 
Nunmehr überfchaalt man diefen Bogen entweder 
mit fchlechten fchmalen Brettern, oder mit gefchnittenen 
-Satten; .jedoh, wenn die Wölbung der: Kappe auf vie 
Art gefchehen fol, wie in Fig. A mit k bezeichnet. ift, fo 
werden nur vor ber Hand zueft 2 bis 4 Schaallatten, 2 
     
      
   
   
   
     
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
  
  
  
  
  
  
   
  
    
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