N v
SER erh
ATMaGen Yary,
DR zieh,
ZUEHEN
» kl dm U
OR keine |
Ro if,
Eder Kin
Fi LUD, ande
dem Ärauye
PT, OÖ die
uber Ver ots
\ '
De KU MALTerIe
yurtand Yats
Rebande ans
5 hikt,
‚fen, Todann
Ns Ad 1
ne andere mit
man den Hille
2, um in dem
1, Me die
Anieki sung
vr Bledees
em 08 ficken
a Fan ’
FL oral:
Y
edentliche Ib:
wf ß,
adtauien,
3, neben DB
Bon den Mauern und Wänden der Gebäude. 381
Diefer Kreuzoerband ift in jeder Manerflärke anziıs
bringen, umd da er eine regelmäßige größere Verwidlung
der Steine unter einander N fo ift er dem -Blodvers
bande fehr vorzuziehen.
Die Holländifhen Häufer in’ Potsdam und das Kom:
mandanten: Haus bafeldft, melde Gebäude in den Frontene
und Scheidemauern. nur ‚einen Stein ftark find, und .2 Etas
gen von .14.bi8 16 Fuß Höhe haben, find fammtlic im
Kreuzverbande gemanert.
Dei einer Mauer im Kreuzverbande von einem Stein
ftart, Fig. 115, ift A die erfte, B die zweite und C die
dritte Schicht. Hierauf folgt dann wieder die Schicht B,
dann die Schicht A, dann B, dann C, dann wieder B
REN
Man wird hieraus fehen, daß die Stredffchicht Biimmer
bei, einer Schicht um die andere vorfommt; die Laufichicht
A aber gegen die Laufjchicht C durch den Streder e derger
ftalt mwechfelt, daß die Fuge _f gerade unter die Mitte ver
Läufer &g zu liegen kommt.
In einer Mauer von 1%, Stein ftark, Fig. 116, wo
in jeder Schicht auf einer Seite Läufer, und auf der andern
Streder liegen, muß man, um den Kreuzverband oder das
vorerwahnt von außen fichtbare Kreuz zu erhalten, vielerlei
verichiedene Schichten anlegen. Denn die drei Schichten A, B
und C geben zwar auf der einen. Seite das. verlangte Kreuz,
duch die in einer Schicht um ‚die andere abwechfelnden Lau
‚ fer und Streder ; -allein wenn nun die Schicht B auf die
Schicht C gelegt werden folte, fo würden die Läuferfugen
der smeiten und vierten Schicht auf der andern Seite Iothe
vecht über einander: ftehen,, und: folglich den. Blodverband
machen. E3 müffen alfo die Schichten ABC auf der einen
Seite, und die Schichten DEB auf der andern Seite den