Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
    
  
  
  
    
    
    
    
  
  
  
  
  
  
  
    
    
   
    
Bon den Mauern und Wänden der- Gebäude. 387 
a) bie Vorder» und Hinter=, oder die Frone 
tenmaueruz und an. 
b) die Seiten= oder -Giebelmanern, ınd das 
bei: wieder «die untern  Giebelmauern, vom 
Bundament bisan die Dachbalfen, und die Mauern 
des eigentlichen Dachgiebels, vom: Dachboden 
»- bis an die Spatren, , welcheileßtere ganz (oder zum 
Theil wegfallen, wenn das Dad) auf den Giebels 
feiten ganz, wie Fig.62. Ahk; oder zum Theil, 
wie ae, abhängig ift. rer 
9) Die Scheidemauern zur Abtkeilung ver Sims 
mer, und zwar: 
a) diejenige, welche mit den Stonten ganz oder beis 
nahe parallel geht,'und die Mittelmauer. ges 
Bi nannt wird.  (BZumeilen find in einem Gebäude 
| zwei dergleichen Mittelmauern, welche einen Gang 
dad hi oder fogenannten Korridor bilden, und daher Kors 
ae Gala hi | ridormauern genannt werben.) 
b) Gibt e8 Scheidemauern, "welche mit dem Giebel 
ganz oder beinahe parallel laufen, die man Duer- 
mauern nennt. 
5) Die Brands oder Vorlegemauern; erftere 
find nämlich diejenigen, gegen welche Feuerungen 
‚and Scornfleine liegen, und leßtere dienen zur 
Einfhliegung der Einheizwinfel, over der foges 
nannten Borgelege. 
  
  
h ten Rule $. 140. 
auf Verichiebenheit dee Mauern nach ben dazu zu gebrauchenden 
Materialien. 
Die Mauern werben in hiefigen Gegenden aufgeführt, 
entwcober : 
25? 
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