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‘det Gebäude befindlichen Thüren und Fenfter fol man fich
Bon den Mauern und Wänden der Gebäude, 401
Pfeilern, gegen das Holzwerf mit Stichankern zu bes
fefligen. |
Den außerordentlihen Nühen ber maffiven Giebel, als
Brandgiebel betrachtet, werde ic, hier nicht,weiter berühe
zen, da folder bekannt genug ifb, befonders wenn fie eie
nen Fug über das Dad reihen, wobei abet eine gute
Eindedung gemacht werden muß, wozu bie Anmweifung in
dem Abfchnitte von Bededung des Dächer umftändlic vozs
fommt,
g. 143.
Bon Anbringung und Konftruktion der Fenfter : und Shüne
Deffnungen.
Bei der Anordnung der in den Mauern und Wänden
freilich nach, der. bequemen und wirthichaftlichen Eintheilung
des Gebäudes richten, jedoch muß. menigftens in: den vordern
oder andern Hauptanfichten und Fronten die Symmetrie in
Abficht der Fenfter, und Tihliren beobachtet werden, das ift,
die, Shit muß in. der Mitte des Gebäudes und zu jeder
Seite-gleich viele, aucd auf einer Seite fo weit wie auf der
andern von einander entfernte, ingleichen gleich große Fenfter
angebracht werben.
Sndeffen Fan man zumeilen dabucch in der Innern
Einrihtung viele Bequemlichkeit erhalten, wenn die Thür
auf dem einen Eride des Gebäudes angelegt wird, wo ale:
dann das damit Forrefpondivende Fenfter an dem andern
Ende des Gebäudes die Verzierung der Thür erhält.
Die fommetrifche Abtheilung der Chiven imd Kenfter,
aus der Mitte allein, macht noch nicht das gute Anfehen eis
nes Gebäudes aus, fondern es müffen auch die Mauern oder
&ity, Sandbaykunft. - I, 96