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Bonden Mauern und Wänden der Gebäude. 431
Wollte man diefe Anlage in einem Gebäude yon zwei
Etagen anbringen, fo würde die Röhre f, Fig: C, an die.
Stelle g, und. die Röhre g auf die Stelle i onen) fo
wie fie in Fig. B flehen; h verbleibt, und die Nöhte i
fommt an die Stelle des Kamins 1. In.einem Gebäude
von nur einer Etage würden, nach dem Grundriffe der dritten
fage fh und gganz wegfallen, und das Kaminrohrg, nad
gedachten Grundsiffe, am die Stelle der SKamimwöhre i,. bie
Küchenfchornfteinröhre Aber in Die-Stelle des Kamins 1 vers
feßt werden Fünnen.
Die. alle diefe Röhren bei einem Gebäude von drei
Etagen auf dem Dachboden gegen einander zu: lieg gen Fone
men, weilet der Grundriß Fig. 143. D nach.
Endlicd) ift noch der Fall anzuführen, wie man fich hele
fen Fann, wenn in der erften Etage A, Fig. 144, eine Eleine
Küce, in der zweiten. B aber ein Gang oder Korrivor fans
gebracht werden follte. Diefer Umftand Fan fich da ereignen,
wo man nad) der Stube g gelangen will, ohne durch die
Küche h zur gehen, oder wo man fowohl nach h als 5 einen
befondern Eingang haben will. E5 wird nämlich in’ der erften
Etage yon a bis dein Bogen 1%, Stein flark und breit
angefertigt, um die maffive Brandmauer be. einen Stein
Die darauf feßen zu Fünnen.
Um die Röhre der erften Etage fomwohl, al3 auch ven
Einheizfamin in der zweiten Etage anbringen zu können, ift
alödann eine ftarfe Mauer d erforderlich.
E85 verfteht ifih zwar von felbft, dag dahin gefehen
werden muß, daß der vexerwähnte Gewölbbogen fein gehö-
ziges Widerlager erhalte, und daB ein gleiches bei Jolchen
Bogen gefchehen muß, welche anftatt hölgerner Träger über
den Sluhren angelegt werden. Allein die Erinnerung an diefe
Vorfidtt wird nicht fhaden, denn ich habe fhon gefunden,
daß mwenigflens nad) ben Zeichnungen. bergleihen Bogen