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Don den Mauern und Münden der Gebäude, 443
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Von den Lehmmatterm,
E35 ift bereitö-bei dem erften Abfchnitte von ven ae
materialien, vom 16ten bis Adften '$., etwas tiber die
arten der. Lehmmände-angeführt, und auf diejenigen © so
ten verwiefen worden, worin die-vorzüglichfte Art det En
maxern, namlich die von Lehmpasen, umftändlid
fehrieben ift; auch) bier wirde e8 zu mweitläufig feyn, eich
dasjenige zu wiederholen, was’ die vorgedachten umftänbliden
Befchreibungen enthalten. Diefer . Paragraph betrifft alid
nur nod) einige einzelne Bemerkungen, wobei jedoch- Die
Bauart mit fogenanuten Wellerwänden. gänzlich übers
gangen_ wird, weil, nach völliger Ueberzeugung, diefe Wänz
de, bei. gleichen. Koften. und längerm Zeitaufwande, megen
des almäligen. Trodnens, den von völlig ‚ausgetrodneten
Lehmpaben aufzuführenden Mauern bei weiten nachftes
ben müffen.
Die Gründe zu diefer Hintanfesung der MWellerwände
find in den obgebachten,; von dem Lehmpasenbau handelnden,
Schriften umftändlicher angeführt.
Mer fich indeffen von: der Bauart der Wellermähde
unterrichten will, findet die Bejchreibung davon in folgen:
den Büchern :
Praktiihe Abhandlung aus der Landbau:
Zunft, betreffend den Bau der fogenannten
Lehm: oder Wellerwände x. von G** Berlin
bei Maurer, 1787. — Langens zufällige Ge-
danfen über bie landwirthfhaftlide Bauart,
Breslau 1779. — Berfud eines Forfhlags zu
einer Holz erfparenden Bauart bei wirth:
Ihaftlihen SBebäuden auf'dem Lande, von 9.
Schlönbah, Berlin 1768 — Krünisk öfomomi>-
Ihe Encyflopäbdie, Iter Teil, Urt, Bauern:
haus, u.a m