Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
  
    
  
  
  
  
ZEN RR 
zu dem VBorhergehenden überhaupt. 
$. 150. 
Na ich biefes Werk nur in.der wenigen Zmifchenzeit, wel= 
che mir meine vielen Dienftgefchäfte übrig Yaffen, und unter 
den mit den Amtögefchäften verknüpften mancherlei Störungen 
und Unterbrechungen habe auffeßen Eönnen, fo hoffe ich von 
jedem. Billigdenfenden entfchuldigt zu werden, wenn ich fchon 
hier am Schlufje desterften Theils einige Zufäge und Ber: 
befferungen liefere. 
Zu ©. 32, wegen der Feldfteine, Fan noch angemerft 
werden, daß in Bernoulli’5 Reifen durh Branden: 
burg, Preußen, Pommern x., After Band, ©. 141, 
erzählt wird: ein Landwirth hätte einen ungeheuren Feldftein, 
22 Fuß lang und 14 Fuß breit, mit Effig fprengen 
Yaffen, um ihn flücdweife wegzuräumen. Auch in den An- 
nalen der Märkifhen dfonomifchen Gefellfhaft 
zu Potsdam, Ifler Band, 2tes Heft, ift eine Abhand= 
lung vom verftorbenen Minifter von Herzberg über Die 
Benukung der Feldfteine, worin er anväth, folche Lieber durch 
Erhikungen, ald durch Sprengen mit Pulver- zu zerftüden. 
Er führt zugleich an, daß er irgendwo gehört hätte, wie fol= 
ches noch leichter von Statten gehen follte, wenn Man Die 
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.