Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
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Bon den Baumaterialien. 67 
nen geichidter gemacht werben, indem das Aufreißen dadurch) 
"perhiitet wird. 
Dies ift aber auch durch. einecgewiffe Behandlung beim 
Streichen zu bewirken, wovon bald ein Mehreres angeführt 
werden. fol. 
Weil nah Aymifchen Grundfäken ein anfehnli- 
her Zufas von Sand zum Thon benfelben zu leicht- 
füflig und fhmelzbar machen und Löcherige Steine hervor: 
bringen fol, forhet man vorgefihlagen, dem natürlichen 
Thon, flatt des Sandes, gebrannten Thon zuzu= 
jenen, wozu aber Thonbrennöfen, Shonpochwerke, Thonmühz 
len u. dgl, erforderlich feyn würden *). 
Ohne die für diefen Vorfchlag angeführten Gründe **) 
zu beftteiten, ober ohne beiläufig den Nuken davon zu be- 
zweifeln, wenn bie Engländer Steinkohlenafche unter die 
Stegelerde milchen ***), Tann ich doch. aus Erfahrungen ver- 
fihern, daß fehr fetter Shon, der mit binlänglither Quantis 
*) ©. in Rum. 38. des Reihe= Ang. von 1796. Verfud,,, wie 
gute, dauerhafte und wahlfeile Biegel:, Barn: und Bad 
feine zu ‚brennen und. zu erhalten feyn würden: 
**) In der vorgebadhten Num. des Neiche > Anz. 
***) In der Encyclopedie oeconomique, Yverdon 1770) ©. 
537, wird angeführt, dag nad einem Gefege des Königs 
Georg UI. den Engländern erlaubt fey, Steinkohlenafhe unter' 
bie Ziegel zu milden, daß aber bie Quantität auf 20 Loade 
zu 100,000 3iegeln feftgefest fey. 
In den Anzeigen der Leipz. öfon. Sortetät von der Ofter- 
mefle, 1790, heißt es, ©, 104: 
„Man habe verficert, bag eitte Bermifhung ber. Stein: 
Tohlenafche mit dem Thon oder Lehm, woraus Biegel gebrannt 
werden follen, den Ziegeln einen weit größern Grob von Fe: 
figkeit geben fol; ich feibfe Habe darüber noch wicht Ber: 
fuhe angefteit. 
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