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Einleitung.
Theoretiſh-praktiſhe Anweiſung zu Schlöffer:
arbeiten, von Jakob Zipper, Augsburg 1795,
etwas mehr gedenken, als eine Sammlung gefchmadlofer Zeich-
nungen zu Treppen, Balkongeländern und andern Schlöffer-
arbeiten? Wer ſollte niht auh in
Meyers kurze Anweiſung zur praktiſchen bür-
gerlihen Baukunſt für Liebhaber, und zum
Unterricht für Maurer und Zimmerleute,
etwas Zwe>kmäßigeres über die Konſtruktion der Gebäude er-
warten? Der Inhalt entſpricht aber dieſer Erwartung nicht,
und warum müſſen denn dergleichen Anweiſungen kurz
fein?
Bon der Zimmermannsfunft, welche doch den wefentlich-
ſten Antheil bei der Konſtruktion der Gebäude hat , iſt mir
außer Herzbergs Vorſchlägen zur Verbeſſerung der
bisher üblihen Dächer, Breslau 1774, kein Buch be-
kannt, welches dieſen wichtigſten Gegenſtand, wenigſtens nicht
für die gewöhnlihſte und brauchbarſte Anwendung in der
Landbaukunſt, gründlich und dergeſtalt abhandelte, daß. bei der
möglichften Holzerſparung dennoch hinreichende Feſtigkeit erhal
ten würde,
Heimburgers, Schüblers, Peter Schillingers’
Neuß’s, Walthers und andere Schriften über die Zim-
mermannskunſt, ſelbſt das Franzöſiſhe Werk von Matu-
rin Jousse, haben mehrentheils nur große und künſtliche
Hâng-Sprengewerke zum Gegenſtande. Der von F. C. Fulda,
Göttingen 1799, erſchienene Verſuch einer ſtatiſchen
Theorie der Dâcher und Häângewerke, iſt {ätbar,
allein wegen des Buchſtaben - Kalkuls nicht für einen Jeden
verſtändlich.
Auch die dem Engliſchen Werke, A ser1es of plans
for Cottages or Habitations of the La-
bourer, London 1792.
d. i. Eine Folge von Planen zur Erbauung dex
Hütten oder Bauernhäuſer,
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