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des Druckes R entsprechend Fig. 32) zu verfahren. Ohne
Berücksichtigung des Eigengewichtes G des Hebels wird dann
a 51)
und mit Berücksichtigung desselben
en 52
Für Fig. 35) ergiebt sich nach dem Vorstehenden:
PA=0 EEUST N 58)
BER FR NEE 54)
Fig. 35. Er
In gleicher Weise
ce A 3 folgt für den Be-
—-&-:--& == 8 ==:2©- Jlastungsfall, welcher
ae 7, £- u en durch Fig. 36) dar-
en gestellt wird:
Pi OLE FOL FOR... 0.0 55)
undßR-P+, +, +: -- +: +02... 56)
36.
Wirken die an
einem Hebel thätigen D Z 2
Kräfte in verschie- € Be:
denen Umdrehungs- ne er
ebenen (Fig. 37), so Bl 388_
ändert sich die Mo- 2 La, Q Q
menten-Gleichung B 0; ? r
Pa=Qb +Q,b-+--..
Fig. 37. nicht; nur findet hier eine
besondere Verteilung des ge-
samten Achsendruckes
Kertgidr
“auf die beiden Stützpunkte,
oder Zapfenlager Ü, statt.
Bezeichnet 1 die Länge
der Hebelachse, oder die Ent-
fernung der Stützpunkte C
derselben von einander, und
sind 1, 1,2 ee
stände der Umdrehungs-
ebenen der Kräfte von einem
a dieser Stützpunkte, so hat
|
man für die Zapfendrucke
R und R, folgende Werte: