Full text: Praktisches Maschinenrechnen

   
  
     
   
  
     
    
   
    
     
    
  
  
  
  
   
   
   
  
   
  
  
  
  
   
   
   
   
  
  
  
    
    
rl) re ig. Hr) und 
pi 6 125 (Bi. 58). 
Bezeichnet man Kigendin bei einem gewöhnlichen Flaschen- 
zuge mit n die Anzahl der Rollen überhaupt, so 
verhält sich a 
Pr 4 im. oder: 
a er er ee ui 
m 0— P. ; : 85) 
Bezeichnet man it m a Anzahl ds as Rollen, 
so folgt für Pie. 57): 
2..90=1:2m wa damit 
Ge2m.Pb. 3: en be 
und für Fig. 58): 
.Q=-1:Rmrt 5 und damit 
= TE, re Fe ee 
Damit diese he richt eine zu " grofse Länge 
srhalten, ordnet man die Rollen nebeneinander, statt unter- 
einander an, wie Fig. 59) zeig. Es macht sich hierbei 
jedoch der schiefen, verschränkten Lage der Seile wegen, 
eine stärkere Abnutzung und eine ziemliche Vergrölserung 
der Reibung bemerkbar. 
3) Der Differential-Flaschenzug. 
Der Differential-Flaschenzug besteht 
aus zwei, in einem Stück gegossenen festen 
Rollen, deren Durchmesser nur wenig von 
einander verschieden sind, und aus einer 
losen Rolle, an welcher die Last angreift. 
(Fig. 60.) 
Eine endlose Kette, in welcher die 
lose Rolle hängt, schlingt sich derartig um 
die festen Rollen, dafs sich bei abwärts 
gerichtetem Zuge die Kette von der kleineren 
Rolle ab- und auf die gröfsere Rolle auf- 
wickelt. 
Bezeichnet man den Halbmesser der 
srölseren Rolle mit R, den der kleineren 
mit r, so folgt für den Gleichgewichts- 
zustand, da die Spannung in den beiden 
Kettenenden je 4 Q beträgt: 
PR iQ. Bd 
R- en 
rs 5, Rn ee.) 
: Zee = 
und = en un
	        
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