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fangsgeschwindigkeiten besitzen, je zwei auf einer Welle sitzende
Räder oder Scheiben hingegen gleich viel Umdrehungen machen
müssen.
Bezeichnet man
die Durchmesser oder
Zähnezahlen der trei-
benden Räder mit D, |
D,, D,; die Durchmes-
ser oder Zähnezahlen
der getriebenen Räder
mit d, d,, d,; die Um-
drehungszahlen der treibenden und getriebenen Welle mit ı
undn, und die Umdrehungszahlen der Vor gelege- oder Zwischen-
wellen mit x und y, so folgt entsprechend Gleichung 104):
Fig. 73.
Durch Multiplikation dieser drei Gleichungen erhält man:
a re N
Ist wie in Fig. 73) nur eine Vorgelegewelle vorhanden,
so folgt entsprechend Gleichung 109) für das Umsetzungs-
verhältnis:
D.Din dl u 2a. > 2
d.h. das Produkt aus den Durchmessern oder Zähne-
zahlen aller treibenden Räder und der Umdrehungs-
zahl dertreibenden Welle, ist gleich dem Produkte
aus den Durchmessern oder Zähnezahlen der
getriebenen Räder und der Umdre >hungszahl der
getriebenen Welle.
*) Vergl. Seite 40, unter 39, ©).