Full text: Praktisches Maschinenrechnen

   
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Setzt man in Formel 197) den Wert P= 71620. E 
ein, so wird:*) 
a | a IN 
s— 0,08. 71620 . 5, — 0,08.268.V 2, 
—214.V 2 men 198) 
Um für schneller laufende Transmissionsräder, 
welche mälsige Stöflse erleiden, die Zahnstärke zu finden, er- 
hält man, wenn k= 180 kg undb=3.t= 6,3.s angenommen 
werden, aus Formel 196): 
bis wi E ‚oder 
oe unge, de SL 
6,3.85° 180° folglich: 
s?—= 0,0079. P und 
s=yV0R7I.P=009.VYE Mm... 2... 19 
  
oder, wenn man auch hier P = 71620 nn setzt: 
  
s=0,9.Y 7160. —241.V m : . . 20 
Für langsam laufende, oder starken Stölsen ausgesetzte 
Transmissionsräder würden zur Berechnung von s die dies- 
bezüglichen Werte von k und b in Formel 196) einzusetzen, 
und dann genau wie vorstehend zu verfahren sein. 
Beispiele: 
1) Für den auf Seite 123, Beispiel 4) in seinem Vorgelege berech- 
neten Krahn sollen die Zahnstärken bestimmt werden. 
Die Zahndrucke wurden ermittelt zu: 
x=120 kg und y=300 kg. 
Es ergiebt sich demnach für das Trieb auf der Kurbelwelle und das Rad 
auf der Vorgelegewelle, nach Formel 197): 
s—= 0,08. Y P= 0,08. Y 120 = 0,83 cm; 
ferner für das Trieb auf der Vorgelegewelle und das Rad auf der 
Trommelwelle: 
s =0,08.V P=0,08. Yy300 = 1,4 cm. 
2) Welche Abmessungen erhalten die Zähne der Räder der auf 
Seite 122, Beispiel 1) berechneten Winde? 
Der Druck zwischen den Zähnen wurde daselbst zu 133,3 kg ge- 
funden; es ergiebt sich mithin aus Formel 197): 
s—=0,08.Y P= 0,08. V 133,3 = 0,9 em. 
*) Vergl. Seite 241 und 244.) Der Wert 716200 muls hier in 71620 
übergehen, da bei Zahnrädern R in cm gegeben ist. 
   
   
   
   
   
   
   
    
     
  
   
  
  
     
   
  
    
    
    
      
    
	        
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