w
s=0,08.VYP=0,08. En —=",4 cm.
Teilung b>= 21.8 2,1. 14 = 29 om
Zahnbreite b pa 2 s t mm 2 . 2 8,8 cm.
2 5 ö
Zähnen m re 5,
€ 3,9
Die Zähnezahl 6,5 ist jedoch unmöglich; rundet man dieselbe auf
7‘ ab und nimmt man die Teilung — 2,8274 — 0,9. z, so wird nun der
Teilkreishalbmesser des Triebes nach Formel 186):
at
-=3,5.0,9=3,15 em. (Vergl. Tabelle Seite 245.)
I’
64
5) Ein Rad von 50 cm Halbmesser soll 25 Pferdestärken mit
30 Umdrehungen übertragen. Wie stark werden die Zähne und wie
grols wird die Teilung?
Aus Formel 200) folgt:
To 50, u cm.
‚1.3,1=6,5 cm (Formel 189).
6) Für 2 Eisenräder ist das Übersetzungsverhältnis 1:3 gegeben.
Das Trieb u einen Halbmesser = 40 em und soll auf das ne Rad
20 Pferdestärken bei 36 Umdrehungen übertragen. Wie gestalten sich
hierbei sämtliche Verhältnisse?
Man bestimme zunächst. nach Formel 200) die Zahnstärke
=. Vors BERRY N er. ;
s— R — 241. 70 cm.
Aus dieser erhält man die Teilung nach Formel 189):
v2 21.2899 cm
Damit nun für die Teilkreisdurchmesser und die Zähnezahlen ganze
Zahlen erzielt werden, ändere man die Teilung in t=2.r = 6,23 339 um.
Es ergeben sich alsdann:
Sn
+7
Lt
SENT.
t= 2 s—2
19. ,_19. 6,2832
Aus Formel 188): Zahnstärke s— nee ee 2,9 cm.
i i 2:R 2.40 E
Aus Formel 187): Zähnezahl Z= er Erg 40 Zähne.
:
Folglich: Zähnezahl des Rades 2, =40.3= 120 Ziime.
Teilkreishalbmesser des Rades RL =40.3=120 cm; ferner‘,
Aus Formel 193): Zahnwurzel Iı = 0,4.t = 0,4.6,2832 = 2,5 cm.
„ 494): Zahnkrone ls = 0,3.t= 0,3. 6,2832 =1,9 em.
„ 195): Zahnlänge 1 —=0,7.t= 0,7. 6,2832 = 4,4 em.
Sind die Zähne unbearbeitet geblieben, so wird ‘der tangentiale
Spielraum:
v 6,2832 :
=— —=(,3 cm, und der radiale:
20 20 '
ana
= — =0,6 cm.
10 10
Zahnbreite: 3.t=3. 6,2832 = 19 cm.
7) Für ein Paar Holzeisenräder wurde die Teilung t=23.r7 =
8,7965 ermittelt. Wie grols sind die Zahnstärken zu nehmen?