a =
|
I
Beispiele: (+4)’=(+4).+4).4+-49)= +64. |
HIHI. HN AD HI=+ 10. |
Jede gerade Potenz einer negativen Zahl ist stets eine I}
positive Zahl. (Vergl. Kap. IV, unter 16.) )
Beispiele: |
ee BE ee. Free
—P=(-3)—-3)=+9I
(— 2) = + 2 +64.
Jede ungerade Potenz einer negativen Zahl ist stets eine
negative Zahl. (Vergl. Kap. IV, unter 16.)
P Beispiele:
| (-a)P=(—a)(—a)-a)(—a)(—a)=(+2°)(+a?) ee a
AP) (4) A) =) = +36. )=— 10.
Die Richtigkeit der in Vorstehendem re Regeln läfst sich
leicht und ohne weiteres unter Berücksichtigung des in Kapitel IV,
unter 20 und 21) Gesagten, und unter Anwendung der einfachen Multipli-
kationsgesetze nachweisen, wie dies zum Teil schon in den gegebenen
Beispielen angedeutet ist.
1 Neuntes Kapitel.
Wurzeln.
| A. Allgemeines.
47. In Kapitel V, unter 29) ist bereits auf den alge-
braischen Begriff „Wurzel“ und den innigen Zusammenhang
der Operationen des Radizierens und Potenzierens hingewiesen
worden. Es ist daher leicht ersichtlich, dafs die bei dem
Rechnen mit Wurzeln geltenden Regeln auf die entsprechenden,
bei den Potenzen gebräuchlichen, zurückgeführt werden können
und dürfte es deshalb für den Lernenden sehr vorteilhaft sein,
jedes Gesetz der Wurzellehre mit dem entsprechenden der
Potenzlehre zu vergleichen. Es wird dies mit um so grölserem
6 Verständnis geschehen, wenn man sich der in der Praxis
' vielfach angewandten, zweiten Schreibweise für einen Wurzel-
S ausdruck bedient.
Es ist üblich, an Stelle der Wurzel die „Bruchpotenz“
a | treten zu lassen, und setzt man allgemein:
1
n
Va-