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des D. N. A. lediglich freie Vereinbarungen zwischen Erzeugern
und Verbrauchern ohne unbedingte Bindung. Im vorliegenden
Falle liegt der Zweck der Auslese von verhältnismäßig wenigen
Sorten hauptsächlich in der Verringerung der Lagerbestände und
damit der Kosten. Je mehr wir uns im Gebrauch auf diese
Normen beschränken, um so rascher werden sie sich einführen
und ihre günstige Wirkung zeigen.
$ 8. Zubereitung des Betons.
1. Angabe desMischungsverhältnisses. Der Zement wird
nach Gewicht!t), die Zuschläge ($ 7 Ziff. 2) werden in der Regel
nach Raumteilen gemessen. Es empfiehlt sich, schon beim Festlegen
der Mischung den Zementanteil in Gewicht (kg) anzugeben.
14) Wird der Zement ausnahmsweise in Raumteilen zugegeben,
so ist sein Raumgewicht beim Umrechnen von Gewichts- auf
Raumteile zu 1,20 anzunehmen, wenn es nicht für den betreffenden
Zement durch Versuche auf der Baustelle bestimmt wird. Das
Raumgewicht wird bestimmt, indem der Zement in der Weise,
wie es auf der Baustelle üblich ist, lose in das beim Baubetrieb
benutzte Meßgefäß eingefüllt und gewogen wird.
Bei der Erörterung der Zubereitung der Betonmasse müssen
unterschieden werden:
ı. die Einzelbaustoffe: Zement, Zuschläge (Sand, Kies,
Splitt) und Wasser, die auf die Baustelle angeliefert oder
dort gewonnen werden,
2. das Haufwerk, worunter das trockene Gemenge von
Zement und Zuschlagstoffen verstanden wird,
3. das Betongemenge oder die Betonmischung. Es
besteht aus den einzelnen Baustoffen: Zement, Zuschläge
(Sand, Kies, Splitt) und Wasser, die aber bereits mit
Hand gemischt oder durch die Mischmaschine hindurch-
gegangen sind und nun als Mischgut zum Einbringen
in die Schalformen verwendungsfertig vorliegen,
4. der fertige Beton, also die abgebundene Masse.
Zu Ziffer 1. Bei den Zuschlägen ist das Zumessen nach
Raumteilen die Regel, weil zum Abwiegen der Zuschläge Ein-
richtungen gehören, die nur bei großen Betonmassen wirtschaft-
lich tragbar sind. Jedoch darf nicht vergessen werden, daß
die Zugabe der Zuschläge zu beträchtlichen Schwankungen in
der Güte des Betons führen kann, weil dem gleichen Raum-
inhalt nicht immer die gleiche Gewichtsmenge entspricht. Die