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(17 ab) Ws = a und Was mu 4u? °
In gleicher Weise kann man für die Biegefestigkeit By; (ermittelt
an unbewehrten Betonprismen von 50 cm Stützweite und IoXIo cm?
600
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Wasserzementfaktor 1v=
G
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Abb. ı7. Abhängigkeit der Würfelfestigkeit vom Wasserzementfaktor.
Querschnitt mit zwei symmetrischen Einzellasten in 10 cm Abstand) zwei
solche Grenzlinien mit der Gleichung (s. Heft 63, S. 18)
(18ab) nr a und Bu,= ra
aufstellen.
3. Berücksichtigung des Mörtelgehaltes mp im Beton
(s. Gl. 7). Da W33 bei gleichem w für die Mischungen mit dem kleineren
Mörtelgehalt m,, also mit einem größeren Kiesgehalt, im allgemeinen
größer ausfällt, schlug H. Cantz*) mit der Bezeichnung s = (Sand-
gewicht @, ,): (Kiessandgewicht Gx,) und p = (Kiesgewicht G x): (Kies-
sandgewicht Gxs) als Korrekturfaktor der Gl. 16 den Ausdruck vor
I
= (s-+ p), den aber Graf**) abminderte in
ein-leie)
*) Cantz, Erfahrungen mit der Baukontrolle im Eisenbetonbau,
S. 64, Berlin 1930, Wilh. Ernst & Sohn.
”) D.A.5D: Heft.63,:8.. 13,
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