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obwohl er auch mit dem zum Ausbreitversuch gehörigen, aller-
dings nur 20 cm hohen Trichter (Bild 2, Abschnitt D, $ 3 Ziff. 2)
leicht durchgeführt werden kann.
Der Ausbreitversuch*) liefert schon wesentlich brauch-
barere Ergebnisse zur ziffernmäßigen Kennzeichnung der Steife
des Betons für Eisenbetonmischungen. Für erdfeuchten Beton
sowie für weichen und flüssigen Beton mit einem Zementgehalt
von weniger als 240 kg/m3 (s.$ 8 Ziff. 2) ist er nicht brauchbar.
Der Rütteltisch (von 70X 70 cm? Grundfläche) mit Trichter, sowie
die Ausführung des Versuches sind in Teil D $ 3 eingehend
beschrieben (s. auch daselbst Bild ı u. 2). Bezeichnen g, und 9
die Durchmesser des erhaltenen Kuchens parallel zu den Tisch-
4 ; 4 ..
kanten gemessen, so ist das Ausbreitmaß g= E (9, + 9). Für
den weichen Beton (9») und den flüssigen Beton (97) sind
als Grenzen festgelegt
(20) Iw<5o cm ga<65 cm.
Uebersicht III.
Größtes
Wäksen. | Größtes
Zahlenangaben**) zementfaktor Pens | Bi ee
w
incm | incm
Erdfeuchter Stampfbeton | |
(Grenzfall) “200. | 95 bis 0,6 | — | E=
Weicher Stampfbeton (für | |
Straßen- und Wasserbauten, | |
Fabrikfußböden) . . . . 0,70 | 28 | 30
Eisenbeton mit weitmaschigen | |
Eiseneinlagen ... .„..u., 0,75 | 5 | 40
Ueblicher Eisenbeton . . . 0,80 | Io | 50
Eisenbeton mit engmaschigen | |
Eiseneinlagen und bei | |
Saulen rs are 0,85 15 | 55
Veblicher 'Gußbeton ., . % 0,95 | 20 | 60
Dünnflüssiger Beton (Grenzfall) 1,00 | 25 | 65
*) S. auch Graf, Der Aufbau des Mörtels und des Betons, 3. Aufl.,
Berlin 1930, Jul. Springer, S. 136.
**) Da die Steife nicht nur vom Wassergehalt des Betons, sondern
vor allem auch von der Körnung, vom Mischungsverhältnis und der Eigenart
des Zements abhängt, können derartige allgemeine Zahlenangaben nur
einen rohen Anhalt bieten und sind mancherlei Abweichungen unterworfen.
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