176 A. $ 2ı, Zu Ziff, ı.
Mt
oder K=- m =nF
wegen K=Z sodann GI. 37.
woraus sich Gl. 39 ergibt.
gelten diese Formeln auch für beliebige andere Bügelabstände,
wenn die
Bedingung erfüllt ist ı<s it... Wird 4,< &,, so liegen die Bügel enger
und bieten erhöhte Sicherheit.
Diese Bügel verhalten sich hier zur Spirale ganz ähnlich wie die
Balkenbügel bei der Schubbewehrung zu den abgebogenen Eisen, sind
also naturgemäß weniger wirksam (im Verhältnis 1:V2, s. Abb, 37e und
Gl. 38 u. 39). Wie aus den Stuttgarter Versuchen, Heft 16, hervorgeht,
muß bei Verdrehung besonderer Wert auf eine sorgfältige Verankerung
sowohl der Umfangsbügel als auch der Längseisen gelegt werden.
a)
75
Abb. 38, Drehbewehrung eines rechteckigen Querschnittes.
Für den Rechteckquerschnitt sei bemerkt (Abb. 38), daß nur
in den beiden Hauptachsen die Spannungsverteilung linear ist, während
in den Diagonalen der Schwerpunkt und damit 7 näher dem Mittelpunkt
liegt. Der richtige Querschnitt des Bewehrungszylinders wäre also ein
Oval, weil das K-Polygon dem T-Polygon parallel ist.
Beispiel: ı. Bügelbewehrung. 4 Längsstäbe an jeder Lang-
seite. Querschnitt der 4 Eckstäbe=F,,, und der 4 mittleren Stäbe
_ 60
=F nm Dann ist der Abstand für die mittleren Stäbe I. =20cm
I ; i
und für die Eckstäbe L,= 2 (20--40)= 30cm bei einer Querschnitts-
fläche des Betonkerns F= 60-40 — 2400 cm?.
Beträgt das Drehmoment
M = 300 000 kgcm, so ist erforderlich nach G
DL
Ri
300 000
Fam = 20 = 0,052 - 20 = 1,04 cm?, also ı & ı2 mm
2 + 1200 - 2400
und für U= t,: Fe = 9,052 - 30 = 1,56 cm}, also ı & I4 mm.
Wählt man als Bügel & ı0o mm, so ergibt sich der Bügelabstand nach
Gl. 38 aus F, 5 = 0,785 = 0,052 zu t=rd. 15 cm.
ep, Woraus sich für {=ı Gl. 38 ergibt und
Bei der Spiralbewehrung entfällt nach
Abb. 37d auf einen der diagonalen Zugstäbe die Seitenkraft $,= K:V>,
Trotz der ursprünglichen Annahme 7 =T
be;
un
be
ha
u!