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zwischen Stahlträgern, wenn die Oberkante der Platte mindestens
Pr 4cm über der Trägeroberkante liegt.
BR a) Stützenmomente. Bei Hochbauten darf die Momenten-
fläche von Platten
Binge- über den Stützen
spann- nach Bild 9 und 10°
ter parabelförmig aus-
Träger gerundet werden.
Plattenin Hoch-
13 bauten, die biege-
BE fest mit ihrer
a Unterstützung ver-
3,577 1 bunden sind, müs-
sen für das größte
I Moment am Rande
60,6 der Unterstützung
(Bild 10, Quer-
: | schnitte I und ID), Bild 9.
ag bei gleichmäßig ans
>45 verteilter Belastung mindestens aber für das Moment m.
bemessen werden. ' 12
ersten In keinem Falle darf die Nutzhöhe Ah größer angenommen
erseits werden, als sie sich bei einer Neigung der Plattenver-
RS stärkungen von 1:3 ergeben würde.
N b) Negative Feldmomente. Bei durchlaufenden Platten
durch- zwischen Eisenbetonträgern brauchen wegen des Ver-
1, und drehungswiderstandes der Träger die negativen Feldlmomente
un aus Verkehrslast nur mit der Hälfte ihres Wertes berück-
IUORCERE | sichtigt zu werden.
'erein- c) Mindestwert für positive Feldmomente. Ergibt sich
as zu 5 das größte positive Moment eines Feldes kleiner als bei
’ Annahme voller beiderseitiger Einspannung, so ist diese der
Querschnittbemessung im Felde zugrunde zu legen.
der d) Berücksichtigung der Einspannung. Bei Berechnung
l des des Feldmoments im Endfeld darf eine Einspannung am End-
d auflager nur so weit berücksichtigt werden, als sie durch bau-
m OR liche Maßnahmen gesichert und rechnerisch nachweisbar ist.
sungs- e) Im Sonderfall gleicher Stütz-
Dunkt- | weiten oder auch ungleicher ——— —
Stützweiten, bei denen die kleinste TEN |
noch mindestens 0,8 der größten ist, n ST}
4 der dürfen in Hochbauten bei gleichmäßig H-fgz
nnung verteilter Belastung g die Momente ER 1.
durchlaufender Platten wie folgt be- :
di! rechnet werden. Bild 11.
Positive Feldmomente.
Bei Decken mit Auflagerverstärkungen, deren Breite
n:alk mindestens !/,,/ und deren Höhe mindestens !/,, 2 (Bild 11) ist:
| 1
Honda (4B) in den Endfeldern max M = 13 19 12
(5B) in den Innenfeldern maxM = .q.