2.8 933: Zu Zi. 2,
; hy SER anderen Teile als g, durch den
2 | Streifen Y in die Auflager der
ee Rt Platte, wobei also stets
kahl u
(432) at w=1q4
sein muß. Setzt man allgemein
er +7 bei gleichmäßig verteilter Be-
| lastung:
9 Be de 12*
a
| und
= de, s Ay Iy
Y 384 EJ, ’
Abb. 4r. wobei «&, und «, von der Art
der Lagerung oder Einspannung
abhängige Festwerte bezeichnen, und nimmt als Breite der Streifen ı
also J„e= J,= J an, so ergibt sich aus Gl. 42:
de). 1yi
qy bet
und nach Gl], 43a:
a
gt lt Hay‘
oder:
I 0x l,*
b u a Bu — EEE
(43 ) dx q &r 1,: ®. &y 1, und Qy q Or In 4 &y I,*
Führt man als sog. Länglichkeit der Platte den Wert“)
(44) hr
ein, so erhält man nach Gl. 43b die Lastanteile zu:
Oo, &*
&r
Be 0 a, ee
Bei der Anwendung der Gl. 42 kommen folgende beiden
Möglichkeiten in Betracht.
*) Der Wert se schwankt in der Regel von 0,5 bis 2,0, also innerhalb
1 : nr
der Grenzfälle I, : I, bis b, —=2]1,. Die Zusammenstellung der Grund-
gleichungen in Uebersicht VI (S. 193) wird erleichtert, wenn davon ab-
gesehen wird, mit I, immer die größere der beiden Stützweiten zu
bezeichnen.
die
Mitte
folge
ledig
und]
zugri
kreu
Nähe
Lage
ist ir
(4
allgeı
(4
X-St
(4,
so da
(4)
je na
Ende:
(Abb.
S. 3273,
*)
Kongr: