6 A. 87, Zu Zifl. 2.
z.B. unter Sand die Körnung von o bis 3mm verstanden wird, mußte
für den Betonbau das Wort „Beton“ hinzugefügt werden (Beton-
sand, Betonkies),
2 2. Begriffsfest-
h
—$ setzungen nach
‘>
x $ DIN 1179. Kör-
| | < 2 nungen bis ı mm
5 >
SI Ss —S S werden durch
S 2 rn
Ss SZ alEs Maschensiebe
Seas . 1
SYS (mit quadratischen
So . ..
sa da Löchern) nach
SS ».
5 8 DIN ı17ı, Körnun-
S & a gen von ı mm und
rt S S 2 darüber durch
S : {
S S S | ” « Rundsiebe ermit-
a N Bu ® : Ar
S S Sa = telt. Die Körnung
—_ .
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SSS S
8 5 Maschenweite bzw.
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S em Lochdurch-
S :8
Sn -—
Se 5 messer der Siebe
& 3 ; i
i R bezeichnet. Eine
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> 2
S S 3 gut, dasauf dem
8 | 0 Sieb mit 30 mm
s|s 3 Lochdurchm.lie-
S Mei .
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S S.e_ 8 durch Q&s SıeH
= Se Mm i
gs os. mit 4Jomm Loch-
SS s u durchm., fällt.
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S < S = Wie für die Gleis-
®&
Se bettungstoffe der
= .
z Reichsbahn (Bahn-
splitt, Steinschlag)
H wurden für die
a
IR Oy „Betonzuschläge“
SS Do & .
88 T 5.28 Ss 835 Sonderbezeichnun-
SS Sera ne 'S SR I .
Sr x S S STIER SS IR gen festgelegt, die
Ss S SS SSRE SSKRS in den Körnungs-
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