Full text: Erläuterungen zu den Eisenbeton-Bestimmungen 1932

   
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Lochaurchmesser der Siebe 
Abb. ı5. Beispiele stetig und unstetig verlaufender Sieblinien 
nach den belgischen Bestimmungen. 
oder 5 bis 10 mm das Fließen des Gußbetons verbessert, so daß z.B. 
von französischen Behörden für Fließbeton (nach Feret) vielfach ge- 
fordert wird, die Korngrößen 5 bis 8 mm herauszusieben. In den belgischen 
Bestimmungen ist daher neben den üblichen, stetig verlaufenden Sieblinien 
(z. B. nach Fuller und Bolomey) auch eine solche unstetig verlaufende 
Linie abedef als Beispiel angegeben*) (s. Abb. 15). 
6. Beispiel zur Bestimmung des Körnungsmoduls f% 
Für die beiden Sieblinien des angelieferten Kiessandes und des ver- 
besserten Gemenges der Abb. ı3 soll f berechnet werden. Obwohl hierzu 
grundsätzlich nur die übliche Darstellung der Sieblinien nach Abb. 13 
erforderlich ist, möge zur Erläuterung noch die Auftragungsweise nach 
Abrams mit der im logarithmischen Maßstab verzerrten X-Achse (Abb. 14) 
hinzugefügt und erörtert werden, die den Vorteil bietet, daß der Bereich 
der kleinen Korngrößen wesentlich deutlicher erscheint. 
ı. Zur logarithmischen Teilung der X-Achse geht man 
zweckmäßig von dem Punkt ı aus und trägt die Briggschen Logarithmen 
zunächst (im positiven Sinne) nach rechts hin in beliebigem Maßstab auf 
für die Zahlen 2, 3, 4, 5, 7, 8, 15, 30, also z. B. für die Strecke I—7 
den Wert 0,8451. Um bilde man 
log 3 — log 10 = 0,4771 — L,0=— 0,5229 und trage diesen Wert vom 
den Punkt für 0,3 zu finden, 
Punkte ı nach links (im negativen Sinne) auf, ebenso für die Punkte o,1, 
0,25 und 0,5. (Diese Teilung kann immer wieder verwendet werden.) 
*) Siehe aueh Gen. Civ. vom 28. September 1932, S. 547. 
Gehler, Erläuterungen. 5. Aufl. 6 
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
    
  
  
   
      
	        
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