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wir, tamenex ihr, tamenob ſie. Die Verba
haben 4 Conjugationen, eine für die Neutra,
3 für die Activa. Die Tempora werden
dur verſchiedne Endungen gebildet, z, DB,
Präſ. cah, Imperf. cuchi, Futurum bin 2c,
Der Jufinitiv endigt auf 1, das Gerundium
hat ti vor fi, das Part. Präf. ah, das
Yart. Prät. od. Paff. die Endung an, Die
Paſſiva werden wie die Neutra conjugirt,
Die Sprache ift reih an Wortbildungen;
fo bezeichnet am Subftentivum nal den Bes
figer, il u. ul das Subject der Handlung,
ilan Verwandtſchaft, ah Gentilitia. Ad-
jectiva der Materie haben die Endung il,
nac; die Endung yen entfpriht unſerem
—iſh, Der Comparativ wird durch die En-
dung il, ol, der Superlativ durch vorge-
ſegtes hunac, ſehr, gebildet, Am Verbum
bezeichnet die Endung pul od. cuh etwas
mit Eifer od, angelegentlich thun, ein vor-
gefehtes capat od, ca bildet Iterative 2c.
Der Anfang des Vaterunfers lautet:
cayum, ianech ti caannob, cilichthantabac
Babelle (armen. fo v. ww.’ Sfabelle),
Tochter Leo d. Gr., folgte 1219 ihrem Vater
in Kleinarmenien, f. u. Armenien (Gefch.) aa
in den Suppl.
TZächar, 12) (a. Geogr.), feſte Felſen-
burg am Kalpasz 555 diente dieſelbe den
von den Griechen abgefallnen Miſimiern als
Zufluchtsort gegen die Griechen unt. Daknas,
die Flüchtlinge mußten nach einiger Gegen-
wehr die Burg übergeben; 2) Fürftenthum,
3. im Hptwerk,
TZacharıä, 2) (S05.), 2) (Juſt
Friedr), 3) (Juſt Friedr. Wilh.), 4)
(Gotthelf Traug.), #3. 1), 8), Hu. 5)
im Hptwerk, #) (Karl Salomo 3, v.
tingenthal), 1.3.6) ebd. Seit 1820 geh.
Nath, ward er ale 3. v, Lingenthal ge=
adelt u, ft. 18435 fchr, ferner: Handbuch des
franz. Civilrechts, Heidelb. 1808, 2 Thle,,
4, Aufl, ebd. 1837, 4 Bde,; Vierzig Bücher
vom Staate, Stuttg. u. Heidelb. 1820—39,
4Bde., neue Bearb, ebd, 1839—43, 4 Bde, ;
mit Mittermaier gab er die Krit, Zeitſchrift
für Rehtswiſſenſchaft 2c. heraus; Biograph.
u, jurift, Nachlaß, herausgeg. von feinen
Sohne, K. E. Z, v. Lingenthal, Stuttg.
128, G) (Auguſt Wilhelm), geb. 1769
in Rieſa (Sachſen) z 1803 Lehrer der Ma-
thematik u. neuern Sprachen in Nosleben,
wo er 1823 fi, 3. ift befannt durch die
unabläffige Verfolgung der Idee, die Kunft
au fliegen zu erfinden. Schr.: Elemente der
Uſtſhwimmkunſt, Wittend, 18075 Gef.
der Luftſhwimmkunſt, Lpz, 1823; Das
Glashäutchen , ebd. 18235 Sronprinzchen
aus Kinderland, ebd, 1821, (Jb.)
Zacintha (Z, Adans. , Spr.), Pflans
bis
Zafadola 635
akaba, d. h, Unfer-PVater, der - du — biſt
in Simmeln, geheiligt-werde dein-Name.
Grammatik von Gabr. de S. Bonaventura,
Mexico 1684; Beltran de S. Roſa, ebd.
1746, (v. d. Gz.)
YWün-höei-ssö, f. u. China (Geogr.) ss
in den Suppl,
Yuenti. Kaifervon China: ED) reg.
48—32 dv. Chr., |. China (Gefch.) 11 « in
den Suppl. 2) Reg. 318— 322, f. ebd, ıs
in den Suppl. 3) 552—555, f. ebd, ısa
in den Suppl.
Yüuen-wang, 475—468 vy, Chr. Rai=-
ſer von China, \. d. (Geſ<,) 7s i. d. Suppl,
Yumas, Volksſtamm in der Provinz
Negro, Rio (Braſilien). Wumba, Prov.
im afrikan. Reiche Loango, f. d. im Spt
wert Wumüri, Höhle, f. u. Cuba s in
den Suppl.
Wi = wang, 934—909 Kaiſer v. China,
\. d. (Geſch.) se in den Snppl,
Wzälco, SBulkan im Staate Salvador
(St.), + d. 1) im Hptwerk,
zengatt. aus der nat. Fam, Composîtae, Ci-
choraceae Mirb., Spr. , Rchnb., Malchen
Ok., 19. Kl. 1. Ordn. L. Art: Z. verru-
cosa, in SEuropa, mit gelben Biumen, fonft
Kraut u, Samen gegen Hautausfhläge u.
Warzen angewendet.
Zacösta (Pet. Raim.), 1461—67 Grofß-
meiſter des Johanniterordens, \. d, im
Hptwerk.,
Zädarach, glatter, Melia Azedarach.
Zadriädres, Statthalter Antiochos
des Gr. in Armenien, riß fih von Syrien
los u. gründete das Königreich Kleinarmes
nien, |. Armenien (Gefch.) z in den Suppl.
Zaejie (Zaëtgi, Schahi), Münze,
f. u, Perſien (n. Geogr.) 29a in den Suppl.
Zäpfehenkrankheiten, die wids
tigſte iſt die Z= entzündung od. Z=
bräune, allein od, mit ähnl. Alen der
benachbarten Theile vorfommend; wenn das
bei das Zäpfchen verdidt u. verlängert ift
Z=schiessen od. gefhoffenes Zäpfz
hen (Stapbylodialyfis) genannt (f.u.
Bräune i, Hptw.). Außerdem Eann dasZäpfz
<en in Folge von entzündlicher od. and. Ent-
artung dauernd geſhwollen, verhärtet, ver-
längert fein (Z-geschwulst, Staphy-
loncus), u. in diefem Falle wegen erfehwers
ten Sprecheng, geftörten Schlingens, eriwed=
ten Huſtens od. Brechreizes der Abtragung,
Abkürzung deſſelben mit der Schere, dem
Meſſer, od. auh die Unterbindung nöthig
machen, In Folge urfprüngl. Bildung trifft
man das Zäpfchen bisweilen gefpalten. (He.)
Zafadola, 1145 maurifher Herrſcher
in Murcia, |. u. Spanien (Gefh.), Bd.
XXl. ©, 383 b.
Zas