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und erfahrener Staatsmann. Er zeigte im Umgange Wohlwollen und Sanftmuth; doch
beſchuldigt man ihn der Eigenſucht, Eitelkeit und Habſucht. Er hinterließ die für damalige
Zeiten ungeheuere Summe von 11 Mill. Livres, bei deren Erwerb er nicht immer gewiſſenhaft
zu Werke ging. Sein Leben haben Montagnes (Par. 1631) und Legendre (Rouen 1724;
Amſt. 1726) beſchrieben. | | 3
Amboß, das bekannte Geräth des Schmiedes, welches als Unterlage für das zu ſhmie-
dende Eiſen dient. Je größer das leßtere iſt, deſto größer und folglich ſchwerer muß der A.
ſein, ſodaß dieſer nah Umſtänden von 50 bis zu 600 PP. und zuweilen darüber wiegt. ‘Der
A. iſt von Eiſen geſhmiedet und auf der Arbeitsfläche (Bahn) mit einer Lage aufgeſchweißten
Stahls bekleidet. Gußeiſerne A. ſind bei Hammerwerken mit Betrieb durd) Dampf= ober
Waſſerkraft gebräuchlich, für Handarbeit aber ungwedmäßig. Wenn fi) an dem A. eine hori-
zontal ausgehende koniſche Verlängerung (Horn) befindet, um Eijenjtüde darauf zu biegen, fo
heißt er Hornamboß. Der in die Erde eingefenkte Holzkloß, auf welchem der A. ſteht, wird
der Amboßftod genannt.
Ambra, eine krankhafte Abſonderung des Potfiſches (Physeter macrocephalus), deren
eigentlicher Urſprung unbekannt iſt. Man hält das Product für Harnſteine, Darmſteine,
Gallenſteine u.