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Erdwärme und Ceñtralfeuer ' 837
Afrika Eingang verſchaffen werde. Die franzöſiſchen Niederlaſſungen am Senegal
begünftigen das Eindringen gegen Süden. Dutch den Baffing in Oberfenegambien
läßt ſich eine Verbindungsftraße mit dem Dſcholiba in der Nähe von Sego herſtel:
len, von wo aus man ohne Schwierigkeit in das Goldland von Bure hinaufſteigen,
und flußabwoârts zu den Städten Jenné und Timbuktu gelangen kann, So von
allen Seiten dem Unternehmungsgeiſte und der Übervölkerung Europas geöffnet,
wird dieſer gleichſam neuentde>te Erdtheil ſowol dem Handel als dem Gewerb-
fleiße und der Wiſſenſchaft in kurzer Zeit ein ungeheures Feld auffchließen, und
ohne große Sehergabe läßt fich davon eine höchſt wohlthätige Rückwirkung auf
Europa vorherfagen.
Ein ausführliches Gemälde des allmäligen Lichterwerbens in den früherhin
weniger gekannten Gegenden unſers Erdballs in chronologiſcher Reihenfolge liefert
außer den ältern Schriften von Forſter, Sprengel und Malte-Brun, Karl Fälken-
ſtein's „Geſchichte der geographiſchen Entdedungsteifen” (5 Bändchen, Dreg:
den 1828). Die Fortſchritte der geographiſchen Kenntniſſe nach Erdtheilen ſiehe
in Hugh Murray’s „Historical account of discoveries and travels in Africa
from the earliest age to the present time” (2 Bhde., Edinburg 1818) ; Deffelben
„Klstorical account of discoveries and trävels in Asia” (3 Bde, Edinb. 1820) ;
Deffelden „Discoveries and travels in North America” (2 Bde., London 1824) )z
JF. Barrow, „A chronological history of voyages into the arctic regions etc.”
(London 1818); Waldenaer, „Histoire generale des voyages par mer et par
terre” (Paris 1827); F. Dlivier, „Land- en zeetogten in Nederlands Indie‘
(Amſterdam 1827); Bennet’s und Wyf’s „Verhandeling over de Nederland-
sche ontdekkingen in America, Australie, de Indien en de Poollanden ”
(Utrecht 1827), Ellis, „Polynesian researches” (zweite Auflage ; 4Bbe., London
1832); Gunningham, „Progress of discovery in the interior of Australia etc.”
im „New monthly magazine”, 1832, Mai. (8)
Erdwärme und Centralfeuer. Man wußte zwar ſhon lange, daß
in Bergwerken eine auffallende und mit der Tiefe zunehmende Wärme hertſche;
allein, ſtatt die Gefege diefer Wärmezunahme durch zwe>mäßige Beobachtungen
zu erforſchen, begnúgte man ſich anfangs mit allgemeinen Speculationen über die
Urſache derſelben, welche einige in einem unterirdiſchen Gährungsproceſſe, die Mei:
ſten jedoch in einem Centtalfeuer, d. h. in einem noch fortwährend glühenden Zu:
ſtande des innern Erdkerns zu finden glaubten. So erhielt dieſe uralte Jdee in
Leibnis, Becher, Lazzaro Moro, Buffon und Andern ſehr geiſtreiche Verfechter,
bevor noch ihre Haltbarkeit auf dem Wege des Experiments gehörig erwieſen war.
Seit Genfanne’3 Beobachtungen in den Bergwerken von Giromagny ſind jedoch
von Sauffure, Humboldt, Trebra, Daubuiſſon, Cordier, Fox und Andern fo viele
Beobachtungen über die Temperatur in großen Tiefen angeſtellt worden, daß man
folgende Säge als erwiefen betrachten kann. 1) Unterhalb einer gewiſſen Tiefe
(von 60—80F.), bis zu welcher die jährlichen Schwankungen noch bemerklich find,
findet in jeder größern Tiefe eine das ganze Jahr hindurch conſtante Temperatur ſtatt.
2) Dieſe conſtante Temperaturiſt um ſo größer, je tiefer der Beobachtungspunkt liegt ;
die Wárme nimmt alſo mit der Tiefe zu. 3) Jn verſchiedenen Gegenden iſt jedoch
das Geſet dieſer Wärmezunahme ſehr verſchieden. Nach den von Cordier zuſammen-
geſtellten Reſultaten ſhwankt die Tiefe, welcher 1° Cent. Wärmezunahme entſpricht,
zwiſchen 15 und 40 Metres ; ja nach den, neulich von Seiten der preußiſchen Ober-
berghauptmannſchaft bekannt gemachten, auf verſchiedenen Bergwerken der preu-
Bifchen Monarchie angeſtellten Beobachtungen ſogar zwiſchen 50 und 360 Fuß.
Dieſe-Schwankungen können im Allgemeinen nicht befremden, wenù man bedenkt,
wie viele Umſtände die Wärmevertheilung bedingen, und welchen Einfluß insbe-
ſondere die verſchiedenen Maſſen der Gebirge haben müſſen, wie denn z. B. nach
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