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Betrach
Von der Doriſchen Ordnung. 27
Betrachtung. 25. und 26. Figur.
Wenn Säulen auf ihren Säulen: Stühlen Bogen: Stellungen
begleiten , ſo können ſie einzeln ſtehen , weil ſie alsdann von den Bogen»
Pfeilern deſto ſicherer erhalten und beveſtiget werden.
Man fiehet in dieſer Ordnung den Nuseu der beeden Gebälk- Zeichs
nungen viel deutlicher , als in der Toſcaniſchen Ordnung, Fn denen
vorhergehenden Zeichnungen , die vor Säulen ohne Säulen - Stähle
gehören, find die Drenfehliße nur 26. Minuten breit ; in diefen aber,
Die vor Säulen mit Säulen» Stühlen eingerichtet find , haben fie 28.
Minuten zur Breite. Und dieſes iſt eben unumgänglich nöthig , wenn
man wol regulixte Säulen- Weiten erhalten will.
Noch ijî zu bemerken, daë , wann die Dreyſchlißke ihr Magf verän-
dern, ſolches auch bey den Metopen oder Zroiſchen-Tiefen geſchehen müſſe,
Profil des hohen Doriſchen Gebältes , mit feinen
Theilen und deren Nahmen. 26, Figur.
A. Hohl - Leiſte mit ihren obern Uberſchlag.
B. Staab. FAN
C. Kranz - Leiſte mit ihrem Uberſchlag.
D. Kleine Kropf - Leiſte, 5
E. Glatter Streifen oder Platte» Bande.
EF. Dielen - Kopf vorwarts.
G. Dielen - Kopf ſeitwarts. ,
H. Wulſt, mit ſeinem untern Riemlein«
1. - Krönung des Drevfihliges.
K, Dreyſchliß oder Trigliph. i
L. Halbe Zwiſchen - Tiefe oder vielmehr ein Stuck von der Metope.
M. Dreyfhliß feitwärte.
N. Dandelotte oder Uberſchlag-
O, Tropfen oder Zapfen: ’
P. Stumpfen oder glatter Streifen des Unterbalkens.
ab, Kranz ; be. Borten. cd, Unterbdalken.
Betrachtung. |
Sc) gebe dem Unterbalken nur einen einigen Streifen y damit die
Tropfen ‘unter dem Dreyſchlibe “. auffer der Blöfe des Bortens
D 2
hervor