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Ze 4.20... | Zir. | Zir. | Zir.
10 841 30612 31388 |, 578 | 2552| 4808| 3462
12 10:24 37274 30726 |.8:92 | 38:78 | 68:17 | 4548
14 12:07 43935 24065 |1197 | iR 7826 | 563
16 13:90 51506 17404 1502 | 65:30 | 93:35 | 6721
18,22.,15:73 57257 10743 18:07 | 78:57 |108°45 7808
20 | 17:56 63918 | 4082 21:12 | 91:83 123:54| 8894
jei einiger Betrachtung des Diagramnıs, oder der Tabelle,
und unter Beachtung der hier niedergelegten Gesetze zur
Regulirung des Hohofenprozesses, zeigt sich wie rasch die
Beziehungen zwischen den Calorien des Windes und der
Koaks sich ändern, wenn der Verbrauch der letzteren durch
höhere Erhitzung des erstern vermindert werden soll.
Nimmt man z. B. einen Hohofen von 6000 Kubikfuss
Inhalt, eme Windtemperatur von 1000°F. (538% C.), und
einen Koaksbedarf von 29 Ztr. per Tonne toheisen, so
werden 3,135 Ztr.-Calorien per Zentner Koaks erzeugt, das
per Tonne Roheisen benöthigte Windquantum stellt sich auf
158 Ztr. und die durch diesen eingeführten Calorien auf
158 x 538 X 237 = 20,121, oder 20121: 3135 — 642 Ztr.
Koaks. Wird nun weiter angenommen, dass der Wind an-
statt auf 1000, auf 11009 F. (595° C.) erhitzt werde, so stellen
sich andere Verhältnisse dar. Die Zunahme von 100° F.
—=:55%0.) repräsentirt . 158 X 55x 237 = 2054. Calorien,
oder 2054 : 3135 = 65 Ztr. Koaks Ersparung gegen früher,
Wird derselbe Vorgang auf einen Hohofen mit 25,000
Fuss Rauninhalt angewendet, welcher nur wenig über 20
Ztr. Koaksaufwand bei einer Windtemperatur von 1000° F.
hat,
per Tonne des erzeugten Roheisens beträgt nur bei 92-5
so erhält man folgendes Resultat: Das Windgewicht
Ztr., und jeder Ztr. des Brennmaterials (vermöge der er-
Srtäpte n Ursachen) repräsentirt an 3,713 Ztr.-Calorien. Der
Wind bringt in diesem Falle also: 92:5 x 538 x 237 = 11,793
Z/tr.-Calorien, oder 11793 : 3713 = 3'17 Zitr. Koaks, anstatt
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