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60
Die 71:09 Stickstoff aus der Luft, waren
begleitet von atmosphärischem Sauerstoff + 2622 Ztr.
die Gesammtmenge an Sauerstoff in den
Gasen beträgt nach den Analysen . 31-41
davon der Sauerstoff in den Erzen
und dem Kalkstein, wie zuvor . . 11:02
verbleibt an Sauerstoff für den Wind 20:39 20:39
daher eine Differenz zwischen der Berechnung
und ‚den Analysen; >. „u ea se
Die zum Vorschein kommenden Differenzen sind in
beiden nicht sehr viel von einander abweichend, und können
als Beweis gelten, dass die Analysen verlässlich waren, während
die Differenzen selbst ihren Ursprung wohl nur einem kleinen
Fehler in der angenommenen Zusammensetzung der ver-
wendeten Materialien oder in deren wirklich verwendeten
Mengen zuzuschreiben sein dürften.
Bei dem 103 Fuss hohen Ofen ist das Verhältniss des
Kohlenstoffes in den Gichtgasen zwischen Kohlensäure und
Kohlenoxyd wie 25:75; und im kleinern Ofen nahezu ganz
dasselbe.
Werden diese Zahlen auf Calorien umgerechnet, so er-
giebt sich Folgendes; und zwar
für den 103 Fuss hohen Ofen:
Kohlenstoff zu Kohien-
säure, nach Abzug der
vom Kalkzuschlag kom-
Bionden-.: u... 2:83 X 7,900 22,357 Calorien.
Kohlenstoff zu Kohlen-
BEId. ae 1 ERTL
14:60 48,498
Von dem auf 450° ©.
erhitzten Winde 707x450 x 0.237 — 1,540
a‘ „
56,038 5
die mit 188% C, ent-
weichenden Gicht-
gABE .* 5.0. .: 9020X188%X 0244342 „,
verbleibt für den Hohofenprozess selbst 51,696 ,