Full text: Ueber die Entwicklung und Verwendung der Wärme in Eisenhohöfen von verschiedenen Dimensionen

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für den 80 Fuss hohen Ofen: 
Kohlenstoff zu Kohlen- 
säure, nach Abzug der 
vom Kalkzuschlag kom- 
menden MT PIBEXT,I00E 28,756 Calörren. 
Kohlenstoff zu Kohlen- 
aa ee END X OH 31,300 7°, 
  
DU,1E0 
Von dem auf412PC. 
erhitzten "Winde! 92:5X412X 237=9,032 ,, 
GEAR... 
die mit 190° C. ent- 
weichenden Gicht- 
ee er ALEX LION 024 —5,501 .. s, 
verbleibt für den Hohofenprozess selbst 63,617 
Es ist schwer diese beiderseitigen Zahlendifferenzen 
  
nochmals gehörig zu würdigen. Wenn nach den Resultaten 
geurtheilt wird, welche sowohl beim Verschmelzen der Cleve- 
land-Erze, als bei solchen mit einer reichern Gattirung sonst 
erhalten wurden, erscheint 51'696 als eine zu kleine Zahl, 
während andrerseits 63,617 etwas zu gross ist. Bei Erzeugung 
dieser 63,617 Calorien ist allerdings, in Folge der nur auf 
4129 C, getriebenen Winderhitzung, ein mehr als gewöhnlich 
benöthigtes Koaksquantum verbraucht worden. Uebrigens, 
wie aus dem frühern erhellt, stimmen diese Zahlen, mit dem 
im Grossen verwendeten Quantum von Materialien und der 
produzirten Roheisenmenge, bei dem 80 Fuss hohen Ofen 
besser überein; denn nach diesen Vormerkungen im Grossen 
entfällt eine nicht unbedeutend geringere Menge als die 
31/, Ztr. Koaks, welche als Differenz des Bedarfes per 
Tonne Roheisen diesen Rechnungen zu Grunde gelegt sind. 
Note B. 
Ormesby-Hohöfen, mit hoherhitztem Winde betrieben. 
Es wurden zwei der vorhandenen mit Nr. 3 und Nr. 4 
bezeichneten Hohöfen untersucht, deren Höhe 76 Fuss, Weite 
? ? 
im Kohlensack 23 Fuss, und deren Rauminhalt bei 20,642 
Fuss beträgt. 
 
	        
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