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I] aufzufinden ist.
die anfänglich entwickelte Wärme im Hohofen durch die
Zerlegung der Kohlensäure absorbirt wird, sind in bei-
gehefteter Tabelle die diesbezüglichen Faktas, wie sie in
dem Vorhergehenden bei den einzelnen Oefen erörtert worden
sind, zusammengestellt. Es sind die einzelnen Daten von
6 arbeitenden Hohöfen zusammengestellt, welche in ihrem
Fassungsraume von 6,000 bis 33,300 Kubikfuss, in ihrer
Windtemperatur von 775 bis 1,324° F. (430—735° C.) und
in ihrem Koaksverbrauch von 17 oder 18 Ztr. bis nahe
29 Ztr. per Tonne Roheisen varliren.
Die Koaks sind hierbei als zu Kohlenoxyd verbrannt
angenommen, die so erzeugte Wärme, vermehrt durch die
mit dem erhitzten Winde eingeführte, giebt die Summe der
produzirten Wärme. Diese wird zunächst zum Schmelzen
des Roheisens und der Schlacke, weiter zum Austreiben
und Zerlegen der Kohlensäure aus dem Zuschlagskalk, so
wie zur Versorgung aller anderen Verbrauchsquellen, mit
Hi Ausnahme der Reduktion, Kohlung und der mit den ent-
Ih) weichenden Gichtgasen abgeführten Wärme, verwendet. Der
| Verfasser betrachtet derzeit die Differenz zwischen diesen
N] beiden Summen als dienlich für das Beginnen des Wirkens
der Zone für die chemischen Arbeiten, d. i. für die Reduktion
und Kohlung. Die Zahl der Wärmeeinheiten treten in diese
Zone, vermehrt oder vermindert je nach den einzelnen
ln Fällen, und verlassen schliesslich den Ofen in einer ver-
Il minderten Zahl, welche Zahl in den entweichenden Gasen
Alles was in dieser Tabelle über die Hohöfen von
Consett und Clarence enthalten ist, stimmt vollends überein
mit dem was im Vorhergehenden angegeben und erklärt
| worden ist. Bei dem Beispiele der Oefen von Ferryhill
I ist natürlich die auch schon im Vorausgelassenen bei der
| angegebenen Untersuchung dieser Hütte hervorgehobene
Differenz ersichtlich. Die Genauigkeit dieser Tabelle, in-
sofern es sich um eine Vergleichung dieser Hohöfen mit
anderen handelt, hängt ausschliesslich von der Richtigkeit
I) ab, dass die angenommenen 32,000 Calorien, welche zur
| Schmelzung, Ausstrahlung u. s. w. aufgeführt erscheinen,
I ıı zutreffend sind. Die Annahme, dass die Zahl nicht weit