meilen
Mineralifche Kohle. 97
(5°75 bis 6'32 Quadrat-Myriameter), deffen Kohleninhalt noch nicht con-
ftatirt ift.
Die Kohle liegt in einer Teufe von 27 bis 100 Klaftern (5ı bis 189 6Me
)
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und darüber, und ihr Einfallen ift im a, ein fanftes. Die Zahl
2:63 N
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ter
der
Flöze beträgt 2 bis 5 und ihre Mächtig gkeit wechfelt von 18 bis 100 Zoll (0'47 bis
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Vo fie vereinigt find, was z. B. am nördlichen und öftlichen Rande
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ens ftattfindet, erhebt fich die Mächtigkeit bis zu 6, ja Io Fufs (1'89 bis
16 Meter). Störungen durch Klüfte und Verwerfungen, fowie durch Verftaubungen
ind häufig. Der Abbau <
gefchieht durch Schächte, felten durch Stollen; Pfeiler-
allgemein. Man zählt im Reviere 57 Hauptförder- und Wafferhaltungs-
neben denen noch zahlreiche Hafpelfchächte vorkommen.
ur a biiprdenme denken im Jahre 1871 238 Dampfmafchinen mit
lekräften und zur Wafferhaltung 25 Mafchinen von zufammen 1393 Pferde-
Im Jahre 1872 wurde die Zahl der Hauptförder- und Wafferhaltungs-
um vier vermehrt. Defsgleichen find zugewachfen fechs F ae
mit 180 und fünf Wafferhaltu ngs-Dampfmaf fchinen mit 395 Pferdekräften.
öftlichen Rande,
liche €
und Gaskohle
bis 4o Zoll
Diefelbe wird als Gaskohle bis nach der Schweiz und Italien abgefetzt und
Die Quali
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it der Kohle ift eine fehr verfchiedene. Am füdlichen und füd-
i lite ift die Kohle befonders backend, und liefert vorzüg-
: ä fie fich durchgehends als eine gute Flamm-
er Umgebung von Nü irfchau kommt im Flöze eine
Bank vor, welche die bekannte „Plattelkohle*
700 Kubikfufs (per metrifche Tonne 441'9 Kubikmeter) Gas
ler Lichtftärke. Ihr Verkaufspreis betrug
m Jahre Centner,
5 kr. per Centner,
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während die Preife für fonftige Stückkohle aus dem Pilfener Reviere loco Grube im
Jahre 1871 ifchen n und 40 kr. per Centner (6 fl. bis 8 fl. per Tonne)
und Manetin an. Diefelben enthalten in Mulden von fehr mäfsigem
An das Biicher Res ie ne :ren Sinne) fchliefsen fich als
8 fl. per Tonne) wechfelten.
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Tahre 1872 zwifel 30 und zo kr. (6 bis
kleinere Theile
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adnitz, Wejwanow, Miröfchau, ittuna
Umfange
ie Becken von
als Schmiedekohle, theils als Flammkoble,
Kohle, a theils
hle oder backende Kohle gefucht ift.
ıtwicklung des Pilfener Be« ckens datirt feit Entftehen der Böhmifchen
Iche: die Kohlenwerke faft durchgängig mittelft Zweigbahnen
eicli
Es betrug nämlich die Förderung des Beckens im Jahre 1862, alfo kurz
röffnung der Böhmifchen Weftbahn, 6,697.000 Centner (334. 850 metr.
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(765.350
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J
e1872, alfo nach zehn Jahren, 15,307.000 Centne
mehr als das Doppelte der Production de
der Jahre 1871 und 1872 ift in folgenden Zahlen aus-
rrn C. von Nowicki
ezin nach Nord über die Strela,
in einem fchr :n Bande über
das
ı die per-
"ormation bede
- permifche Formation auf der (
ich macht. Von Wilenz öftlich zie Be fic
Ino-Schlan-Rakonitzer
iwedl im Klz
es Pilfener Beckens mit dem Kladno-Sc