Full text: Mineralische Kohle (Heft 74)

   
    
  
  
   
  
  
  
   
   
   
  
  
    
   
   
    
  
  
  
   
  
   
  
     
         
    
hle. 183 
Mineralifche Ko 
   
Ergiebigkeit fich e freuen, in fteigendem Mafse, wo diefs a Te, 
fich auf die Erzeugung von Coken werfen ind in folcher Weife ihrer Kleinkohle 
fte Verwerthung fichern. Die nicht backenden Kohlen 
und ı a te 
Be hauptung > ihres localen Abfatzes auf weitere Ent fernungen hinficht- 
der Braun- 
lich ihrer Verw nd als Fabriks- und Hauskohle die Concurrenz 
kohle ertragen mülfen, deren in den letzten Jahren rafch anfchwellende Förder- 
mengen für die vielfeitige Brauchbarkeit diefes Brennftoffes den ficherften Beweis 
liefern. 
In feı :inen Braunkohl en ı dem en fchen, dem Köf- 
    
   
rer und dem Scl h: viere, nl zt Oefterreich colo ir ‚le Magazine 
für manche ken vorzüglichen B Brennfoffes. Der leichte Abbau 
en ungewöhnlich billigen Preis des fo zwar, dafs felbft 
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lie Mafchinenkraft, abgefehen von den Errichtungskoften des Motors, 
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kaum wohlfeiler zu ftehen kommt als in der unmittelbaren N ähe der öfterreichi- 
  
  
fcehen Braunkohlenbecken. 
Eine Frage von höchfter Wichtigkeit fei hier am Schluffe erwähnt, — die 
r Verwendbarkeit der Braunko n e für den Hochofenprocefs. Wenn es 
parate das Schmelzen der Erze durch 
feuerung zu bewirken, fo tritt die g: Eifeninduftrie Oefterreichs aus ihrer 
gigkeit von den Coken heraus, w efche wegen der grofsen Entfernung der 
kohlenbecken von den Erzlagern bei denHochöfen Boch zu ftehen kommen, 
es wird dann erft der aufserordentliche Reichthum Oefterreichs an tre fflichen 
1amentlich für die Stahlbereitun befonders geeigneten Erzen zu einer Gel- 
] öfterreichifchen A diefe uralten . en 
sn volkswirthfchaftlichen Auf 
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ermittelft der Siemens’fchen / Ap 
  
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