; Hüttenwefen. 1
An ne hatte noch Georg Fifcher in Hainfeld (Quergallerie ıo a)
Tiegel-Gufsftahl, etwas Fagongufs und eine naturharte Gufsftahl-W alze ausgeftellt;
ebenfo hatte Bere Millers Sohn (Eifenhof und Quergallerie ıo a) feine Fabri-
Gufsftahl, Draht-Ziehplatten, naturharte Gufsftahl-Walzen, Clavierfaiten,
fchön ausgettellt
Die Lungauer Eifenwerks-Gefellfchaft in Mauterndorf hatte
rze, Roheifen, grau bis Spiegel, Puddlings- und Herd-Frifcheifen, und meift feine
Stabeifen Sorten ausgettellt.
Töpper in Scheibbs hatte Herd-Frifcheifen, feine Bleche und getiefte
xaketenhülfen recht fchön A lit.
Eifen- und Stahlwerke der Krainer’fchen Induftre-Gefell-
[chaft hatten im Hofe ıo a sr hübfch ausgeftellt.
Unter den ausgeftellten Produdten ift vornehmlich hervorzuheben m
eifen mit 8 bis ı4 Percent Mangan, Ferromangan mit 33 Percent Mangan, zu
leren Production die Manganerze des Vigunfzaer Bergbaues verwendet w Be
Die dabei abfallenden Schlacken haben bis 16 Percent Mangan. Zu bemerken ift
dafs ee etie diefe Hütte die einzige in den Alpenländern ift, welche verläfslich
jegeleifen mit einem hinreichend hohen, nahe ı eichbleibenden Mangangehalte
Das in Holzgas-, Puddlings- und Schweifsöfen hergettellte Eifen fowie
war von guter Qualität und recht gut vertreten. Zu erwähnen ift noch
ng von Bauxiten.
iv.Salzburg-TirolerMontan-Gefellfchaft(Hofıoa)ftellte
Rol ale aaren, Rohftahl, Raffınirftahl und Schmiedeeifen
lolf Jofef zuSchwarzenberg fellten
ften Johann Adolf und A
Hochöfen von Vordernberg und Trofaiach,
e Producdte der
MORHBRDHENEEN, Erzb erge verarbeiten, und daraus current
\ des Hochofens von Turrach, welcher
und Beffemerbetrieb erzeugt, aus. Die
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effeme ütte in Turrach, die erfte in Oefterreich, lieferte St ss von allen
Härtegra Gi Gufsftahl-Fabrication und Fagon-Stahlgufs, wie z. B.
Glocken, Hammerköpfe und Amböffe. Die Slammenyerke ee er
gelc >deten Stangenftahl und Zeu d-Waar aus Stahl
Die I e }
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UENEINE
300.000
[em 40.000
2 2.500
. chmied-Waare . . 780
ent noch, daßFürft Schwarzenberg in Turrach
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chon iı 1863 die erfte Beffemerhütte in Betrieb fetzte.
ller Kärntens hatten fich vereint und in einem gemein-
E T 1 Q . + n 171 re “arht
ihre gefammten Menianp )roducte zur Anfchauung gebracht.
‚n. dafs dadurch fo wefentlich an Ueberfichtlichkeit gewonnen
Gefa aa Meine
ur bedauern mufs, dafs nicht die
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eife zufammengeftellt war. Allerding ift diefs in einem
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um fo leic ich gew ER als der wichtigfte
in der Hand einer tüchtig geleiteten Gefell-
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BamneN ifchen L: deu an die Spitze
hführung des Werkes
eleien an der Durc
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In diefem Pavillon find durch TI lien; Karten e die allgemeinen Ver-
niffe des Landes 11] nd einer anderen Ausf tellung erficht-