b orn’fchen Obe rgärtners Sto
zum dritten Male Herr lToh. R
26 Dr. Eduard Fenz]
Gruppe von Aftern aller Art. und einer letztere entfchieden il ‚erbietend:
Sammlung von blühenden und buntblätter rigen Formen von Begonien, welche
Herr Leopold Hofer, Gärtner im Knab en-Rettungshaufe zu Unter St. Veit bei
Wien, zufammen:« geftellt hatte.
Die Krone aller Specialitäten bildete jedoch die Samml nn
Aroideen des Herrn Leo pold Kellermann, welche für jeden F:
fich fpeciell mit der Erzeugung von Hybriden befafst, ungemein vie] Beich
bot. Sie enthielt 9 Formen von Philodendron.
prokeu Kreuzung von
hervorgegangen aus de
13 Arten; 1Spathiphyllum, ı Xanthofoma, I Alo-
eofia, 1Monftera und 2Anth uriumformen diefer I
felben hatte bereits einen hohen Grad von Entwicklung
wiederholt geblüht und Früchte angefetzt
fchaft wie für den Gärtner war di
r
)ie Mehrzahl der-
l einige fchon
Sehr lehreich für den Mann de Wiffen-
e Beiftellung der Stammarten zum Ver gleiche mit
dem erzielten Baftard und die aus dem „Gartenfreunde“ (Zeitfchriftc der Wiener
Gartenbau-Gefellfchaft) vom 4. Mai 1873 abgedruckte nähere I]
Aeltern-Formen.
Von Einzelpflanzen ftellteHerr Leopold Milt
nung ihrer
fchinsky
t & Bar
[cher Obergärtner in Lippitzbach aus Kärnten, ein en von Phi
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odendron pertusum inreifen fehr wohlfe
hm eckenden Frü
ebenfo fchönen von Cy
cas revolutaaus,und Herr La ee
fche on r in Teplitz, eines von C DE oO recurvata
as‘
in wahres viel bew wündertes Prachtexemp]
ucas B achraty aus Lie ıng bei Wien ee Stück
5 Fufs hohe Exemplare ve von e5 ampanul ra
Vona
endlich Herr
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bgefchnittenen Blumen lieferten Herr [ofef Hirfch gräflichBreuner-
fcher Obergärtner in Gisyanege, 30 BbheE n Bybridet Formen von Lobelia
fulgens in 10 verfchiedenen Farben und envon Erythrinen: Herr
Handelsgärtner A . Wredein Lünebur: g ein folches Sortiment von A tern und
ein 200 Stücke ftarkes fehr hübfe 'hes von Viola tricolor und Herr Ch.
Verdijer-fils aus Paris ein derar
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artigesvon Gladiolus-Sorten von ausnehmen-
der Schönheit.
emute >, Anader Ausftellung folcher be
Ausfteller aus dem Auslande und I4 aus dem Inlan
bliebjedenfalls das Sortiment. welchesdie Gartenbau-G
füurt am Main und Sachfenhaufen eingefendet hatte. Es i
Deutfchland am häufigften cultivirten Gemüfearten, fondern
liche ausgezeichnete Sorten derfelben in
reichlicher Menge
Exemplaren. Nach dem Ausfpruche von Sachverftä digen
ftellungen in anderen Ländern zu fel hen Gelegenheit hatten, übertı
Hinficht Alles, was hierin bisher geboten wurde.
Sehr intereffant erfchi
elches Herr Franz Skeb ra, freiherrlich Suttner’fcher Schl
mannsdorfin Niederäfte erreich, ausgeftell
ıen neben diefer das reiche Sortimentvon Ge
V rtner aus Har
I ich 2 ng 3 a . 37
hdurch dieMensevonaus
ofsgä
t hatte, namentli
algierifchen und amerikanifch en Samen gezogenen Hülfenfrüchten.
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An Manni tig ir in Arten und Sorten reihte fich an fie die
mehrfach genannte ı He 'n Schlofsgärtners Jofef Sale han.
Kleinere on von Gemüfen ftellte Herr W aus Königsberg,
diek.k. Gartenbau-Gefe llfchaft in Görz und Handelsgärtner A. Auer aus
Klageı ıfurt a 15, von welchen letztere mehrfache Anerkennuı g fand; Wiener
Handelsgärtnern die Herren Joh, Savonith Hauenz wickl,Heffeter, Heim
Franz und | Carl Mayer. Die Sammlung des letzteren Ausftellers zeichnete fich
durch die Qualität der Kohl-, Rüben- und Salatforten ganz bei fonders aus
Als ausgezeicl ‘hSc h ön-
ger gerühmt. Sehr fchönen Meerrettiec ftellte
ıneteProducte wurden die 4Zwiebelforten des grä
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10m nf aus Rudı