Full text: Die chemische Industrie (Heft 41)

   
   
      
  
   
    
   
    
   
    
    
   
  
   
  
  
   
  
  
  
   
   
    
   
  
   
   
   
  
  
   
    
  
   
  
  
   
  
  
   
       
     
v ergelienh 
Draclı und 
en wi 
set führt 3 zu haben. 
   
     
Sodafabr 
yhldur ee Inei et a Operat 
     
  
Sroducirtein den erften 14 Monaten ihres Bene 806.000, 
Monaten 230. 000 Kilc ogramm Soda von < > inheit 
rofser R 
    
Lage für lan nde 
nde Thatfache C 
ährend bei dem angew: ann Verfahren ein Drittel des 
Unter diefen Umftänden wurde die Fabrik wie der aufge- 
1 
1 17 A 
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fchaft löfte fich auf. In einer werthv« 
27 wie 
       
2] Ba 14,20. Seite 5 bi 
    
a |. und 
te ihrer angeftrengten L 
en Erfahrungen nieder. Wa ar fonach der erfte Verfuch, den 
     
     
  
  
   
    
   
  
zuführen 
  
-Ocess e Sodafabrication in die Grofsinduftrie e 
ee 
nlak] 
   
ch vielleicht nur aus äufseren Gründen, nicht vollftändig ı 
N (ch anzuwenden, ke 
7 hatte der:ol 
   
kfamkeit damals diefer Sach 
Seitdem hat aber die Fabr 
rodudtion noch beträc 
  
  
1oniakverfahren ee ht ee ‚eim Einleiten von Kohleı 
[: \mmoniak gefättigte Koch ale. fchwer 1lösli 
bicarbonat nieder (chlägt, a das zugleich en hehen: le Chlorammonium neben 
  
Kochfalz und etwas A nmonbicarbonat in Löfung bleibt. Durch 
efällten Natriumbicarbonats wird Soda gewonnen, während Kohlen- 
ET > 
ht ie man zum Einleiten in neue Salzlöfung verwendet. Aus der 
    
durch 
  
d 
mhaltigen Löfung wird zunächft Kohlenfäure und ne 
       
   
   
   
     
  
   
  
  
   
n, dann das AnnuangE x des Chlorammoniums mittelft Kalk ausgetrieben und 
Jlung des Proceffes eine frifche Kochfalzlöfung it gefättigt 
Wenn nun auch bei der ab akt han Durchführung manche a Detai 
hinzutreten, fo ift doch nur eine Schwierigkeit von gröfserer Bedeutung abzufehen, 
welche hie h den offenbaren aufserord ken Vortheilen diefes Verfahrens, die 
7 er Le Blanc’ Metl der viel directeren l 
5 
d fchen M 
rewinnung der Sa. dem relativ vie 
nverbrauche liegen, gege 
ı vermeidenden Ammoni 
  
  
5 . 
dei nicht KETE 
theoretifchen Darlegung follte freilich di efelb Ammonia 
:ringeren Kohlen 
zZ 
   
  
ie nge 
unbegrenzter on von kohlenfaurem Fa genügen, da eigentlicl 
natrium, Kohlenfäure und Kalk (zur Regeneration des Ammoniaks 
ammonium) nothwe is verbraucht werden. Indeffen läfst fich von vornhe 
kaum anders erwarten, als dafs man fich diefem Ideal in der Praxis nur nä 
  
kann, ohne es doch vollftändig zu erreichen. Da nun das Ammoniak und feine 
hvolle Produdte find, die eine ausgedehnte Anwendung finden und deren 
Salze wert 
Verbrauch noch immer zunimmt, fo würde ein erheblicher Ammoniakve srluft die 
brications-Methode wefentlich beeinträchtigen und 
ein, als dadurch die Preife 
  
Rentabilität d 
    
fo mehr 
    
1! 
WETTEN A 
     
	        
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