Full text: Die chemische Industrie (Heft 41)

   
ausgeftellten feften G 
e und das wahrfe 
     
  
     
   
INUTZEem 
   
Reinheit 
   
      
Beobachtung 
     
   
   
   
haben, wenn an diefem fo laı 
    
ton annehmen zu können, er 
hnlich wie beim Phenol (Carbolfäı 
ı bei Temperaturen unter circa 
a a 
  
  
  
        
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IESJZOUET 
15 Grad als 
    
   
   
  
     
    
  
  
   
Rn devcs als in poröfer I 
  
  
gt e in- Teinitrat (Nitroglycerin, Spreng: = und ve 
‘enden Eigenfchaften ausfchliefsliich dem letzter I ) 
    
  
       
   
halten pflegt; es hat aber vor ihm 
len viel wefentlicheren Vorthei 
andhabung überhaupt weit a fin« 
ft erfreulich neben dem Körper, der oft für Werke 
‚ewandt wird, von einem anderen Körper fprec 
erzen lindert und den Leidenden d ] 
ift diefs das in ne letzten Jal 
1 in Waffer fehr leicl 
ärtigem IR A die in de cheniif 
Reiches in mehrere >] 
een war. Das E Chle o 
    
  
  
   
     
    
      
     
  
  
    
    
    
   
    
    
  
   
  
   
   
  
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l, wie d: 
  
    
  
  
  
  
   
  
  
  
  
wurden von Liebig 18 kt und eine Zufam ee durch Dumas 
mit Genauigkeit feftgefte loch if a feiner ne En 
  
1 
noch nicht in allen ne aufgeklärt. Durch 1 
nterftützte Einwirkung von Chlor auf 
bft erftarrende weifse Subftanz (nachne 
   
  
  
die beim Erwärmen mit a 
befitzt aber die Eig a haft, ] 
Waffer auf ein Mo C Be 
erbinden. 
  
Laboratorien darge 
erwerthende, Chloroform ähnlic 
lavon erzeugen bein 
ı hat man es in der H 
ıervorzurufen. Liebreich erkl 
s auf die bekanı 
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ien Ch loroform zu geDenN, anna 
  
   
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Zeit vorhält. Die 
das dabei in a 
  
   
  
     
  
   
  
 
	        
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