lurgifche
ir chemifche
haft gegrün-
's der Saline
der Verein
ch erweitert
‚eugung von
‘etorten auf
calcinirtem
nat, kryftal-
alzfäure und
fabrication,
cation.
on der, der
Verbefferun-
:r Säure mit
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die auf das
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1e. 21
Die ci hemifche Grofsii
wird zum Behufe der ae Ban ng in Holzbotti gebracht und Ber ent-
weder mit reinem oder mit etwas fchwefelfäureh altig R W affer ausgekocht.?
E längerem Stehen klar geworden ift, zieht man
n Rückftand
dem Heber ab oder filtrirt durch Leinwand. Man kocht
okeit das Thal-
nochmals auf gleiche Weife aus und fällt nun in der klaren Flüffig
li mit Salzfäure als Chlorür. Der Niederfchlag, der noch fehr unrein und
ch gefärbt ift, wird mit kaltem Waffer ausgewafchen und fodann durch
Wenn die Flüffigkeit nac
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Erhitzen mit concentrirter Schwefelfäure in Ichwefelfaures Salz verwandelt, und
zwar wird das Erhitzen fo lange fortgefetzt, bis alle überfchüffige Schwefelfäure
-
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vertrieben ift. Das fchwefelfaure Salz wird in Waffer gelöft, filtrirt und nun aber-
mit Salzfäure verfetzt, die ziemlich reines Chlorthallium fällt. Sollte diefes
noch nicht ganz rein fein, namentlich noch Arfen enthalten, fo mufs die Operation
nochmals wiederholt werden.
Will man die letzte Spur von Arfen befeitigen, fo mufs man allerdings
Schwefelwafferftoff mit zu Hilfe nehmen. Man leitet diefes Gas in die fauere Löfun
Ss Km (neh Thalliumoxyduls und es fällt da
Mengenvon Thallium ausund | ildet einen Niederfchlag von orangen rother
Die von dem Niederfchlag abfiltrirte Flüffigkeit verfetzt man nun mit Salz-
fäure und erhält dann chemifch reines Chlorthallium, das auf oben angeführte
Weife wieder in fchwefelfaures Salz verwandelt wird.
Das fchwefelfauere Salz wird mit reinem metallifchem Zink reducirt, die
ion ift in wenigen Stunden erfolg Der Metallfchwamm wird mit ausge-
kochtem Waffer ausgewafchen, zwifchen. Filtrirpapier geprefst und dann in einem
j oder Porzellantiege
as oder Wafferftoff
:ckfilberähnliches Anfe
e elegante Form zu geben. 5
Die Ausdehnung der Auffiger Fabrik ift eine fehr bedeutende und fie
felfäure-Fabrik mit fechs grofsen Bleikammer-- Syftemen, einem
srofsen P latinkeffeln; die
nn das Arfen mit geringe:
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über der Gaslampe eingefchmolzen, indem man
Gas in den Tiegel leitete. Das gefchmolzene Metall, das
ıen hat, wird fodann in Dre gegoffen, um
umfafst die Schwe
S ultahonsg: ebäude mit Abdampfpfanı ıen und zwei
gen Sa De ondenfationsvorrichtungen mit
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10283
fabrik und die dazu gehörig
Koksthürmen,; dann das Rohfoda-Schmelzhaus, die Laugereigebäude, die
rik für doppelt kohlenfaures Neon für kryftallifirtes Glauberfalz und kryftalli-
Soda, für Chlorkalk etc. etc
Mit Hilfe von 1200 Arbeiter, für deren bliches und geiftiges Wohl in
ıufterhafter Weife geforgt ift, erzeugt der Verein für chemifche und metallurgifche
Production jährlich unter Aufwand von etwa I!), Milton Centner Braunkohlen,
Producte im Werthe von 21/), Millionen Gulden.
Einige der wichtigften diefer Produdte find: Schwefelfäure 300.000 Centne
Sulfat 230.000 Centner, kryftallifirtes Glauberfalz 10.000 Centner, calcinirte
100.000 Centner, kryftalliirte Soda 50.000 Centner, kauftifche Soda 15,000
Chlorkalk 40.000 Centner, Salzfäure 330.000 Centner, Superphosphat
en unterfchwefligfaures Natron aus den Sodarückftänden 4000
ückftänden 10.000 Centner, chlorfaures Kali 000
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hwefel aus Soda
Bere,
Diefen Zahlen wollen wir gegenüberftellen, dafs die Auffige:
Jahre 1567 nur vier Bleikammer-Sy fteme hatte und unter anderen 180.000 Centner
Schwefelfäure, 140.000 Centneı t, 3000 Centner Glauberfalz ,. 75.000
Centner calcinirte und an kryftallifirte Soda, 9000 Centner, S Stang en-
[ -htige Auffchwung diefer Etabliffements
r Fabrik im
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