lich 48.000
er Kıyftali-
ern 20- bis
Bon wird
uberfalzes
ge bracht.
hatte ihre
Ausftellung
1ure (Druck
lerung aller
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ler urfpüng-
‚egründeten
re 1792 das
berwindun
: auch die
entwickelt:
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Jahre 1831:
erzeugt die
runter
)eftillations-
ientlich feit
m. dar. Diefe
t wurde in
Fabrication
‚tabliffement
Alaun und
dort, wo in
Rohmaterial
n dem mehı
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und endlich
‚t) verfotten
- Vitriolftein
jetzt ın
on
ng, welche
/urückgehen
offen, alleı
esinfections:
fchritt man
Anwendung
nden Eifen-
'itriolerzeugung betrug
o Centner Kupfervitr iol,
.528 Centner Ku fervi triol und i
Centner I Eupien vitriol.
‚ehört zu den älteften Induftriezweigen Böhmens und
ge 1 in die Hand genommen, wo er in Altfattel
unwerk errichtete. Der Schwerpunkt diefer Fabrication wurde jedoch
Haberspirck verlegt, wo im Jahre 1872, an
eugt wurden, während die Gefammtprodudtion aller
12.000 Centner Eifen-
0 Centner Eifenvitriol
2 Centner Eifenvitriol
von ihm im Jahre 1868 nach
Centner Alaun er
St fchen Werke im Jahre 1872: 26.000 Centner Alaun betrug. Die Alaun-
fal on wird jetzt mittelft Stafsfurter Kalifalzen betrieben.
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erfalz, Salzfäure und Salpeterfäure wurde von der
henden Firma in Tehre 1829 begonnen und ftützte fich urfprünglich
'reichifches Salz, welches über Budweis bezogen wurde. Die Erzeu-
gefchieht auch heute noch in ftarken Bleikeffeln und wird
een, das fallende Sulfat wird fofort in den dortigen Gla
det und macht eigentlich diefe Fabrication erft lebensfähig. Di €
erzeugt man in Glasretorten. Die Phosphor 'fabrication, welche
f[chwunghaft betrieben wurde, at man im Jehze 1808 aufgelaffen und
dagegen eine bedeutende Superphosphat-E rzeugung eingeführt. Im Jahre 1872
wurden über 0000 Centner diefes ee Düngkoffes d ae
Im Jahre 1850 wurde auch die Fabrication en Schwefelfäure ein-
geführtundzwarfowohlinKasnaualsinDavidsthal; diefelbe war urfprünglich
auf felbft erzeugten Schwefel (aus Kiefen) bafırt, wurde jedoch bald mittelft
Kiefen felbft, die zum Theil fogar aus dem Auslande bezogen wurden, betrieben.
Ein intereffanter Induftriezwe ;
ner
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t auch die Erzeugung von Rufs (zu Buchdrucker-
ze) durch eine fehr lang efame und unvollftändi
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ige e Verbrennung oder eigent-
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eine theilweife tro & ene Dettillation der on inöfen Braunkohle von
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chenauw aber nach Bröf > der neuen Eifenbahn- Falkenau-
henau, welche aber nach Eröffnung der neuen nbahn-Linie, Faikenau
dafs fich vielleicht die bald nicht
rt fo im-B
Diefelbe Fi irma genannten Fabricationszweigen auch
[ehr ausgedehnte Glashütten und Kohlen-Bergbaue, welche jedoch in anderen
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neben den jetzt
hten ihre Würdigung finden werden.
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Die Fabrik een Brodwete zu Hraftoi es a,
fe Fabrik beftand früher, und zwar fchon feit 1840 Trieft und war viel-
die erfte, welche Kalifalpeter aus Chilifalpeter es ? a erzeugte. sie
‚enthum des Herrn Franz Ritter v. Gofsleth und begann im Jahre 1854
rzeugung von Chromkali. Die Vertheueruug des Br Sa es und das
igen der a tslöhne veranlafste im Jahre 1859 die Verlegung der Fabrik nach
womit zugleich eine bedeutende Vergröfserung verknüpft war.
Im Jahre 1868 verka
fte man die Fabrik an die k. k. privilegirte öfterrei
verblieb Herr Georg Ritterv. Gofsleth als felbtt-
:r Firmabefitzer und Leiter des ganzen Unter nehmens in Hraftnigg. Er baute
Schwefelfäure-Kammern, Sulfatöfen für fchwefelfaures Kali und richtete
rication von Chlorkalk und Eifenvitriol, fowie die von Glauberfalz ein.
Di iefe Fabrik ift wohl die einzige, welche gegenwärtig in Oefterreich und
ht und zwar in einer Menge von jährlich circa
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(ch-orientalifche Bank unc
land Chromkali mach
Centner. Die Fabrik producirt ferner Kalifalpeter, wenn nöthig bis
000 Centner, Schwefelfäure 18.000 Centner, Salzfäure 6000 Centner, a.
1000 Centner und fchwefelfaures Kali 5- bis 6000 Centner. Bee
‚t 140 Arbeiter, ift durch eine Bahn direct mit dem nahen Kohlenlage
rbunden und bezieht das Rohmate ‚ Chlorkalium, aus furt.
Das 3 lwerk zu Grofs-Lukawitz
in Böhmen seh zu noch beftehenden Werken. Es
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